Herzlich Willkommen
Als junger Jagdverein in dem Jägerinnen und Jäger sowie „Nichtjägerinnen “ und „Nichtjäger“ gemeinsam engagiert sind, freuen wir uns, Ihr Interesse geweckt zu haben. Neben den üblichen Aktivitäten und Angeboten für unsere Jägerinnen und Jäger, ist es unser Ziel, als Mitgliedsverein des Landesjagdverbandes Hessen e.V., die Jagd mit ihrem breiten Spektrum für die Bevölkerung offener und transparenter zu halten. Besonderen Wert legen wir darauf, die „Türen“ unseres Vereins auch für interessierte Natur- und Hundefreunde ohne Jagdschein offen zu halten. Das Spektrum der Naturschutzarbeit jeden Jägers ist breit gefächert. Für die Beteiligung an zahlreichen Aufgaben, wie z. B. Mithilfe bei der Kitzrettung, Wildschadens- und Wildunfallverhütung oder Biotoppflege ist das „grüne Abitur“ nicht erforderlich. Auch für Freunde des Jagdhornblasens, ob Anfänger oder Könner, bieten wir eine gesellige und kameradschaftliche Runde. Haben Sie keine Berührungsängste, machen Sie mit. Die Jagd als Ganzes zu kennen ist die beste Voraussetzung, um ihre Berechtigung zu verstehen, zu akzeptieren und zu unterstützen. Fördern Sie mit uns den zeitgemäßen Umbruch vom Reagieren zum Agieren. Letztendlich sind wir alle „Naturnutzer“. Wir können gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die Vielfalt der Arten und Naturräume unter Berücksichtigung verschiedenen Interessen erhalten bleibt. Wir freuen uns, Sie als Mitglied bei uns begrüßen zu dürfen!
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Herzlich Willkommen
Als junger Jagdverein in dem Jägerinnen und Jäger sowie „Nichtjägerinnen “ und „Nichtjäger“ gemeinsam engagiert sind, freuen wir uns, Ihr Interesse geweckt zu haben. Neben den üblichen Aktivitäten und Angeboten für unsere Jägerinnen und Jäger, ist es unser Ziel, als Mitgliedsverein des Landesjagdverbandes Hessen e.V., die Jagd mit ihrem breiten Spektrum für die Bevölkerung offener und transparenter zu halten. Besonderen Wert legen wir darauf, die „Türen“ unseres Vereins auch für interessierte Natur- und Hundefreunde ohne Jagdschein offen zu halten. Das Spektrum der Naturschutzarbeit jeden Jägers ist breit gefächert. Für die Beteiligung an zahlreichen Aufgaben, wie z. B. Mithilfe bei der Kitzrettung, Wildschadens- und Wildunfallverhütung oder Biotoppflege ist das „grüne Abitur“ nicht erforderlich. Auch für Freunde des Jagdhornblasens, ob Anfänger oder Könner, bieten wir eine gesellige und kameradschaftliche Runde. Haben Sie keine Berührungsängste, machen Sie mit. Die Jagd als Ganzes zu kennen ist die beste Voraussetzung, um ihre Berechtigung zu verstehen, zu akzeptieren und zu unterstützen. Fördern Sie mit uns den zeitgemäßen Umbruch vom Reagieren zum Agieren. Letztendlich sind wir alle „Naturnutzer“. Wir können gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die Vielfalt der Arten und Naturräume unter Berücksichtigung verschiedenen Interessen erhalten bleibt. Wir freuen uns, Sie als Mitglied bei uns begrüßen zu dürfen!
Was ist des Jägers Ehrenschild?
Das ist des Jägers Ehrenschild, Das er beschützt und hegt sein Wild, Waidmännisch jagt, wie sich`s gehört, Den Schöpfer im Geschöpfe ehrt! Das Kriegsgeschoß der Haß regiert, die Lieb` zum Wild den Stutzen führt: Drum denk` bei Deinem täglich Brot Ob auch Dein Wild nicht leidet Noth? Behüt`s vor Mensch und Thier zumal! Verkürze ihm die Todesqual! Sei außen rau, doch innen mild, Dann bleibt blank Dein Ehrenschild! (J. Oskar von Riesenthal) Schon mit den 1880 veröffentlichten Versen in „Waidmannsheil“ drückte J. Oskar von Riesenthal die Grundsätze der Jagd eindeutig aus. Heute ist die Jagdausübung durch das Jagdgesetz einer strengen Regelung unterworfen. Der von J. Oskar von Riesenthal verfasste Grundgedanke ist heute in der Gesetzgebung als bindendes Ziel verankert. Jagd bedeutet für viele Menschen, dass es sich einzig und alleine um das Töten von wildlebenden Tieren handelt. Wer jedoch die Jagd ausübt, hat eine große Verantwortung zu tragen und ein breit gefächertes Aufgabengebiet verpflichtend zu erfüllen. Jagd ist eine Passion, Leidenschaft, das Erbe der Menschheit. Wir als Jäger müssen uns nicht hinter irgendeinem Vorwand verstecken, um zu rechtfertigen, dass wir jagen, unsere Freude daran haben und auch Nutzen daraus ziehen. Umso wichtiger ist es, zu informieren, dass Jagen nicht nur das Erlegen von wildlebenden Tieren, die dem Jagdrecht unterliegen, bedeutet. Wer das breite Spektrum des Jägers kennt, kann dessen Tun realistisch und eigenständig beurteilen. Unser Ziel und unsere Aufgabe ist es, die Erhaltung eines gesunden und artenreichen Wildbestandes zu sichern und die heimische Tier- und Pflanzenwelt und deren Lebensraum zu schützen. Dazu gehört auch das Bejagen von wildlebenden Tieren. Vergleichen wir einen Jäger in seinem Jagdrevier mit einem Landwirt, der hauptsächlich Viehwirtschaft betreibt, sind die Aufgaben beider nicht weit voneinander entfernt: Unser Landwirt bewirtschaftet einen gesunden Rinderbestand, indem er für eine artgerechte Haltung der Tiere und ausgewogenes Futter sorgt. Er achtet darauf, dass seine Stallungen nicht überbesetzt sind, um Stress unter den Tieren zu vermeiden und Faktoren für den Ausbruch von Krankheiten einzudämmen. Zur gegebenen Zeit wird er immer wieder Rinder zum Schlachter bringen, damit letztendlich wir gesundes, wohlschmeckendes Fleisch genießen können. Würden Sie über so einen Landwirt ein schlechtes Wort verlieren oder über den Metzger schimpfen, der Ihnen hochwertiges Fleisch anbietet? Unser Jäger betreibt in diesem Fall „Wildwirtschaft“, indem er dafür sorgt, dass „seinem“ Wild der notwendige Lebensraum erhalten bleibt, verbessert oder gar geschaffen wird. Eine artenreiche Tierwelt soll in seinem Revier vorhanden bleiben, unabhängig davon, ob für ihn bejagbar oder nicht. Auch Tiere, die besonders geschützt sind, nutzen geschaffene Lebensräume wie Heckenstreifen, Feldinseln oder auch Blühwiesen. Er wird auch eingreifen, um krankes oder verletztes Wild in seinem Revier von Qualen zu erlösen. Auf dem Prinzip der nachhaltigen Nutzung und unter Berücksichtigung der Belange forstwirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Ziele wird er auch gesunde Wildtiere erlegen. In einem Maße, das der natürlichen Regeneration entspricht, die in unserer heutigen Kulturlandschaft nicht mehr gegeben ist. Hier ist er an Vorgaben gebunden, die, um einige Beispiel zu nennen, festlegen, wieviel Rehwild er in einem bestimmten Zeitraum erlegen soll. Gleichzeitig ist gesetzlich verankert, welche bejagbaren Tierarten in welcher Zeit erlegt werden dürfen und welche ganzjährig geschont sind. Wie, was, wann, wo und wo nicht; alles ist genau für den Jäger im Bundes- bzw. Landesjagdgesetz geregelt. Nicht zu vergessen ist immer größere Nachfrage nach Wildfleisch (Wildbret). Wildbret ist ein ganz besonderer Genuss. Es ist nicht nur von natürlicher Herkunft und ausgesprochen köstlich; Wildbret ist ein hochwertiges gesundes Nahrungsmittel. Informieren Sie sich über die „Jagd“ mit all ihren Seiten. Ein umfangreiches Aufgabengebiet, das durchaus auch durch Sie als „Nichtjäger“ unterstützt werden kann.
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Das ist des Jägers Ehrenschild,
Das er beschützt und hegt sein Wild,
Waidmännisch jagt, wie sich`s gehört,
Den Schöpfer im Geschöpfe ehrt!
Das Kriegsgeschoß der Haß regiert,
die Lieb` zum Wild den Stutzen führt:
Drum denk` bei Deinem täglich Brot
Ob auch Dein Wild nicht leidet Noth?
Behüt`s vor Mensch und Thier zumal!
Verkürze ihm die Todesqual!
Sei außen rau, doch innen mild,
Dann bleibt blank Dein Ehrenschild!
(J. Oskar von Riesenthal)
Schon mit den 1880 veröffentlichten Versen in „Waidmannsheil“ drückte J. Oskar von Riesenthal die Grundsätze der Jagd eindeutig aus. Heute ist die Jagdausübung durch das Jagdgesetz einer strengen Regelung unterworfen. Der von J. Oskar von Riesenthal verfasste Grundgedanke ist heute in der Gesetzgebung als bindendes Ziel verankert. Jagd bedeutet für viele Menschen, dass es sich einzig und alleine um das Töten von wildlebenden Tieren handelt. Wer jedoch die Jagd ausübt, hat eine große Verantwortung zu tragen und ein breit gefächertes Aufgabengebiet verpflichtend zu erfüllen. Jagd ist eine Passion, Leidenschaft, das Erbe der Menschheit. Wir als Jäger müssen uns nicht hinter irgendeinem Vorwand verstecken, um zu rechtfertigen, dass wir jagen, unsere Freude daran haben und auch Nutzen daraus ziehen. Umso wichtiger ist es, zu informieren, dass Jagen nicht nur das Erlegen von wildlebenden Tieren, die dem Jagdrecht unterliegen, bedeutet. Wer das breite Spektrum des Jägers kennt, kann dessen Tun realistisch und eigenständig beurteilen. Unser Ziel und unsere Aufgabe ist es, die Erhaltung eines gesunden und artenreichen Wildbestandes zu sichern und die heimische Tier- und Pflanzenwelt und deren Lebensraum zu schützen. Dazu gehört auch das Bejagen von wildlebenden Tieren. Vergleichen wir einen Jäger in seinem Jagdrevier mit einem Landwirt, der hauptsächlich Viehwirtschaft betreibt, sind die Aufgaben beider nicht weit voneinander entfernt: Unser Landwirt bewirtschaftet einen gesunden Rinderbestand, indem er für eine artgerechte Haltung der Tiere und ausgewogenes Futter sorgt. Er achtet darauf, dass seine Stallungen nicht überbesetzt sind, um Stress unter den Tieren zu vermeiden und Faktoren für den Ausbruch von Krankheiten einzudämmen. Zur gegebenen Zeit wird er immer wieder Rinder zum Schlachter bringen, damit letztendlich wir gesundes, wohlschmeckendes Fleisch genießen können. Würden Sie über so einen Landwirt ein schlechtes Wort verlieren oder über den Metzger schimpfen, der Ihnen hochwertiges Fleisch anbietet? Unser Jäger betreibt in diesem Fall „Wildwirtschaft“, indem er dafür sorgt, dass „seinem“ Wild der notwendige Lebensraum erhalten bleibt, verbessert oder gar geschaffen wird. Eine artenreiche Tierwelt soll in seinem Revier vorhanden bleiben, unabhängig davon, ob für ihn bejagbar oder nicht. Auch Tiere, die besonders geschützt sind, nutzen geschaffene Lebensräume wie Heckenstreifen, Feldinseln oder auch Blühwiesen. Er wird auch eingreifen, um krankes oder verletztes Wild in seinem Revier von Qualen zu erlösen. Auf dem Prinzip der nachhaltigen Nutzung und unter Berücksichtigung der Belange forstwirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Ziele wird er auch gesunde Wildtiere erlegen. In einem Maße, das der natürlichen Regeneration entspricht, die in unserer heutigen Kulturlandschaft nicht mehr gegeben ist. Hier ist er an Vorgaben gebunden, die, um einige Beispiel zu nennen, festlegen, wieviel Rehwild er in einem bestimmten Zeitraum erlegen soll. Gleichzeitig ist gesetzlich verankert, welche bejagbaren Tierarten in welcher Zeit erlegt werden dürfen und welche ganzjährig geschont sind. Wie, was, wann, wo und wo nicht; alles ist genau für den Jäger im Bundes- bzw. Landesjagdgesetz geregelt. Nicht zu vergessen ist immer größere Nachfrage nach Wildfleisch (Wildbret). Wildbret ist ein ganz besonderer Genuss. Es ist nicht nur von natürlicher Herkunft und ausgesprochen köstlich; Wildbret ist ein hochwertiges gesundes Nahrungsmittel. Informieren Sie sich über die „Jagd“ mit all ihren Seiten. Ein umfangreiches Aufgabengebiet, das durchaus auch durch Sie als „Nichtjäger“ unterstützt werden kann.
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Vorstand
Geschäftsstelle:
Ueberauer Str. 39, 64354 Reinheim Tel.: 06162 – 8 37 96
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Obleute
Vorsitzender
Dieter Göbel 64354 Reinheim Tel.: 06162 – 83796 Mobil: 0170 – 7633817
stellv. Vorsitzende
Sybille Göbel 64354 Reinheim Tel.: 06162 – 83796 Mobil: 0170 – 4511248
Schatzmeisterin
Diane Göbel 64380 Roßdorf
Schriftführer
Ralf Kircher 64372 Ober-Ramstadt
Presse- und
Medienreferent
Reinhard Pfalzgraf 64397 Modautal
Schießwesen
Ralf Ehrhardt 64372 Ober-Ramstadt
Hundewesen
Eva-Lotte Schmidt 64295 Darmstadt
Jagdhornblasen
Sybille Göbel 64354 Reinheim
Naturschutz
Anton Schnele 64291 Darmstadt
Vorstand
Geschäftsstelle: Jagd und Natur Südhessen e.V. c/o D. Göbel Ueberauer Str. 39 64354 Reinheim Tel.: 06162 – 8 37 96
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Wildfleisch aus der Region…
Ob im Alltag -wenn`s mal wieder schnell gehen muss- oder für den Festtagsbraten:
Die Wildküche bietet für jede Gelegenheit und für jeden Gaumen das passende
Rezept.
Nicht nur das:
Wildfleisch ist eines der gesündesten Fleischprodukte. Fleisch von Wildtieren aus
der Region, die keine enge Haltung, lange Transportwege oder Massenabfertigung
bei der Schlachtung kennen.
Wildfleisch können Sie direkt von unseren Jägerinnen und Jägern beziehen.
Hier nennen wir Ihnen einige Kontakte:
Bitte setzen Sie sich direkt mit den oben genannen Anbietern in
Verbindung. Wir haben ausschließlich die freundliche Genehmigung, die
Kontakte zu veröffentlichen.
Neue Rezept-Ideen für die
Wildküche:
Das Hessische Wildkochbuch III. ist
ab sofort für 19,95 Euro über den
Buch- und Onlinehandel erhältlich
(ISBN: 978-3-8313-3021-8).
Jürgen Schäfer, 64832 Babenhausen, 0175 - 8241131
Jens Schäfer, 64732 Bad-König, 0171-3542772
info@wild-odenwald.de
Wolfrums Wildküche, 64732 Bad-König, 0176 -70787210
Matthias Specht, 64405 Fischbachtal, 0174 - 3281389
Markus Uhrig, 64405 Fischbachtal, 0173 - 8049225
Hans Kropf, 64823 Gr.-Umstadt, 06075 - 912539
Udo Rutkowski, 64686 Lautertal, udo.rutkowski@gmx.de
Daniel, Schmidts, 63165 Mühlheim, 0179 - 6427151
Boris Rudolph, 64839 Münster, 0171 - 2843341,
boris.rudolph@strassenbau-rudolph.de
Werner Klinger, 64405 Fischbachtal, werklinger@gmail.com
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Ob im Alltag -wenn`s mal wieder schnell gehen
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produkte. Fleisch von Wildtieren aus der
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wege oder Massenabfertigung bei der
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Markus Uhrig, 64405 Fischbachtal,
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Kurz berichtet 2024
Unser Neujahrsempfang am 31.01.2024….
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Kurz berichtet 2022
„Nadelschießen“, 21.05.2022
Auf dem Schießstand des Vereins der Jäger im Odenwald e.V. standen -wie immer- Kipphase, Scheibe sitzend und Bock stehend angestrichen, für alle Teilnehmer/innen auf dem Programm. Ein Angebot, das wieder gut angenommen wurde. Unser Obmann für jagdliches Schießen, Ralf Ehrhardt und Standwart Bernd Müller, standen mit Rat und Tat zur Seite: Hier kamen Tipps und Korrekturen bei der Handhabung, um zielgenau zu treffen und die eine oder andere Zieloptik wurde fein- oder nachjustiert. Vielen Dank! Der fast schon traditionelle Streußelkuchen und eine Tasse Kaffee, dürften als kleine Stärkung natürlich nicht fehlen. Jahreshauptversammlung Am 04. Mai 2022 konnte unsere Jahreshauptversammlung in der Halle des Kleintierzuchtvereins Reinheim-Ueberau stattfinden. Schon seit geraumer Zeit, nutzen unsere Jagdhornbläser/innen die Halle und den Gastraum als Treffpunkt für ihre Übungsstunden. Dieter Göbel konnte nun bekanntgeben, dass die Räumlichkeiten des Kleintierzuchtvereins Reinheim-Ueberau, neben den Übungsstunden der Jagdhornbläser/innen, für alle Veranstaltungen von Jagd und Natur Südhessen e.V. zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit dem Vorstand des Kleintierzuchtvereins getroffen. Neben dem weiteren Bericht des Vorstandes, der Schatzmeisterin, den Kassenprüfern und Obleuten, fand die Vorstandswahl sowie die Wahl der Kassenprüfer statt. Der gesamte Vorstand wurde für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Das Amt der Kassenprüfer übernehmen Lena Cramer und Dr. Felix Kohl. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung durfte ein Ausklang mit „Weck, Worscht und Hörnerklang“ natürlich nicht fehlen.
Wurftauben-Schießen, Schießstand „Vier-Stöck“
Nach Besichtigung der Anlage und ausführlicher Sicherheitsunterweisung, wurden am Samstag, 04.06.2022, gemeinsam die Disziplinen Trap und Skeet trainiert. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Flintenschützen ,waren mit viel Eifer dabei, um Tipps zum Anschlag und Aufnahme der Wurfscheibe umzusetzen und das Trefferbild zu verbessern. Für das leibliche Wohl war gesorgt. Und so konnte man zum Schluss den Tag gemeinsam Revue passieren lassen. Am Samstag, 24.09.2022, findet das nächste Wurftauben-Schießen (Schießstand „Vier- Stöck“) statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Ihre Anmeldung nehmen wir gerne unter 06162 -83796 oder info@jagdundnatur-suedhessen.de entgegen.Moderne Beobachtungs- und Zieltechniken für die Nachtjagd
Büchsenmacher-Meister Thomas Nowak (Mitinhaber Fa. Waffen Reuel & Co., Birstein) ,erläutere am 24. Juni 2022 ausführlich die Handhabung und Einsatzmöglichkeiten von modernen Beobachtungs- und Zieltechniken für die Nachtjagd. In den Räumen des Kleintierzuchtvereins Reinheim-Ueberau e.V. , konnten die Zuhörerinnen und Zuhörer u. a. von der Entwicklung der notwendigen Technik über Unterschiede zwischen Beobachtungstechnik und Zielhilfeeinstellungen bis hin zu Montagefehlern und deren Auswirkung viel erfahren. Auch aus dem Bereich der modernen Wärmebildtechnik, wurden verschiedene Geräte vor Ort montiert und getestet . Durch den großen Erfahrungsschatz von Thomas Nowak, direkt aus der Büchsenmacherwerkstatt, wurden an diesem Abend viele offene Fragen rund um die Technik und Handhabung geklärt und sicherlich Weichen für den Einsatz gestellt. Vielen Dank an Thomas Nowak für seine sehr positiv aufgenommenen Erläuterungen.
Fangjagdlehrgang
Am 10. August 2022, fand in den Räumen des Kleintierzuchtverein Reinheim- Ueberau ein Fangjagdlehrgang des Vereines Jagd und Natur Südhessen e.V. statt. 26 Teilnehmer/innen, darunter auch „Nichtjäger/innen“, konnten unter der Leitung von Dieter Göbel und Jochen Niessner, die für die Fangjagd erforderlichen Kenntnisse erwerben. Auf Basis des Schulungsmaterials des LJV Hessen, vertieften die Teilnehmer/innen vormittags die theoretischen Inhalte, wie gesetzlichen Grundlagen, Mindestanforderung an Lebendfanggeräte, aber auch Artenschutz und Biodiversität als Begründung für die Notwendigkeit der Fallenjagd. Nach einer Mittagspause und der Bewirtung durch Vereinsmitglieder, schloss sich der praktische Teil im Revier Ueberau an. An den real verbauten Fallen im Revier, konnten die Teilnehmer/innen praktische Erfahrungen an verschiedenen Fallen, wie zum Beispiel Kastenfallen verschiedener Größen und Betonrohrfallen sammeln. Funktion und Technik oder digitaler Fallenmelder per SMS, wurden genauso ausprobiert, wie das Stellen der Fallen, die Handhabung von Fangkorb und Fallenschiebern.
Kurz berichtet 2022
Fangjagdlehrgang
Am 10. August 2022, fand in den Räumen des Kleintierzuchtverein Reinheim- Ueberau ein Fangjagdlehrgang des Vereines Jagd und Natur Südhessen e.V. statt. 26 Teilnehmer/innen, darunter auch „Nichtjäger/innen“, konnten unter der Leitung von Dieter Göbel und Jochen Niessner, die für die Fangjagd erforderlichen Kenntnisse erwerben. Auf Basis des Schulungsmaterials des LJV Hessen, vertieften die Teilnehmer/innen vormittags die theoretischen Inhalte, wie gesetzlichen Grundlagen, Mindestanforderung an Lebendfanggeräte, aber auch Artenschutz und Biodiversität als Begründung für die Not- wendigkeit der Fallenjagd. Nach einer Mittags- pause und der Bewirtung durch Vereinsmitglieder, schloss sich der praktische Teil im Revier Ueberau an. An den real verbauten Fallen im Revier, konnten die Teilnehmer/innen praktische Erfahrungen an verschiedenen Fallen, wie zum Beispiel Kasten- fallen verschiedener Größen und Betonrohrfallen sammeln. Funktion und Technik oder digitaler Fallenmelder per SMS, wurden genauso aus- probiert, wie das Stellen der Fallen, die Hand- habung von Fangkorb und Fallenschiebern.Wurftauben-Schießen,
Schießstand „Vier-Stöck“
Nach Besichtigung der Anlage und ausführ- licher Sicherheitsunterweisung, wurden am Samstag, 04.06.2022, gemeinsam die Disziplinen Trap und Skeet trainiert. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Flinten- schützen ,waren mit viel Eifer dabei, um Tipps zum Anschlag und Aufnahme der Wurfscheibe umzusetzen und das Trefferbild zu verbessern. Für das leibliche Wohl war gesorgt. Und so konnte man zum Schluss den Tag gemeinsam Revue passieren lassen. Am Samstag, 24.09.2022, findet das nächste Wurftauben-Schießen („Vier-Stöck“) statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Ihre Anmeldung nehmen wir gerne unter 06162 -83796 oder info@jagdundnatur-suedhessen.de entgegen.Moderne Beobachtungs- und
Zieltechniken für die Nachtjagd
Büchsenmacher-Meister Thomas Nowak (Mitinhaber Fa. Waffen Reuel & Co., Birstein) , erläutere am 24. Juni 2022 ausführlich die Handhabung und Einsatzmöglichkeiten von modernen Beobachtungs- und Zieltechniken für die Nachtjagd. In den Räumen des Klein- tierzuchtvereins Reinheim-Ueberau e.V. , konnten die Zuhörerinnen und Zuhörer u. a. von der Entwicklung der notwendigen Technik über Unterschiede zwischen Beobachtungs- technik und Zielhilfeeinstellungen bis hin zu Montagefehlern und deren Auswirkung viel erfahren. Auch aus dem Bereich der modernen Wärmebildtechnik, wurden verschiedene Geräte vor Ort montiert und getestet . Durch den großen Erfahrungsschatz von Thomas Nowak, direkt aus der Büchsen- macherwerkstatt, wurden an diesem Abend viele offene Fragen rund um die Technik und Handhabung geklärt und sicherlich Weichen für den Einsatz gestellt. Vielen Dank an Thomas Nowak für seine sehr positiv aufgenommenen Erläuterungen.„Nadelschießen“, 21.05.2022
Auf dem Schießstand des Vereins der Jäger im Odenwald e.V. standen -wie immer- Kipphase, Scheibe sitzend und Bock stehend angestrichen, für alle Teilnehmer/innen auf dem Programm. Ein Angebot, das wieder gut angenommen wurde. Unser Obmann für jagdliches Schießen, Ralf Ehrhardt und Standwart Bernd Müller, standen mit Rat und Tat zur Seite: Hier kamen Tipps und Korrekturen bei der Handhabung, um zielgenau zu treffen und die eine oder andere Zieloptik wurde fein- oder nachjustiert. Vielen Dank! Der fast schon traditionelle Streußelkuchen und eine Tasse Kaffee, dürften als kleine Stärkung natürlich nicht fehlen. Jahreshauptversammlung Am 04. Mai 2022 konnte unsere Jahreshaupt- versammlung in der Halle des Kleintier- zuchtvereins Reinheim-Ueberau stattfinden. Schon seit geraumer Zeit, nutzen unsere Jagdhornbläser/innen die Halle und den Gastraum als Treffpunkt für ihre Übungs- stunden. Dieter Göbel konnte nun bekannt- geben, dass die Räumlichkeiten des Kleintier- zuchtvereins Reinheim-Ueberau, neben den Übungsstunden der Jagdhornbläser/innen, für alle Veranstaltungen von Jagd und Natur Südhessen e.V. zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit dem Vorstand des Kleintierzuchtvereins getroffen. Neben dem weiteren Bericht des Vorstandes, der Schatzmeisterin, den Kassenprüfern und Obleuten, fand die Vorstandswahl sowie die Wahl der Kassenprüfer statt. Der gesamte Vorstand wurde für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Das Amt der Kassen- prüfer übernehmen Lena Cramer und Dr. Felix Kohl. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung durfte ein Ausklang mit „Weck, Worscht und Hörnerklang“ natürlich nicht fehlen.
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Kurz berichtet 2021
Schulung „Kundige Person“, 11.09.2021
Referentinnen: Dr. Sabine Gaum Eva-Lott Schmidt Große Resonanz fand die Schulung „Kundige Person“, die unter 2G- Regeln von Jagd und Natur Südhessen e. V. am 11. September 2021stattfinden konnte. Die Referentinnen Dr. Sabine Gaum und Eva Lotte Schmidt, beide selbst Mitglied und aktive Jagdhornbläserinnen im Jagdverein, konnten 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Für einen reibungslosen Ablauf der Technik sorgte Martin Einhoff. Mit Unterstützung der vom LJV Hessen herausgegebenen Schulungsunterlagen und eigenen umfangreichen Ergänzungen, führten Dr. Sabine Gaum und Eva-Lotte Schmidt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Thematik der Wildbrethygiene. Schwerpunkte waren u. a. die Arbeit nach dem Schuss, einzuhaltenden Hygienevorschriften, die Fleischuntersuchung sowie Richtlinien zur Abgabe von Wild. Der Lehrfilm „Wildbretgewinnung und Verwertung von erlegtem Haar- und Federwild“ bildete den Abschluss der Schulung. Neben der Teilnahmebescheinigung erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine zusammenfassende Info-Mappe. Eine weitere Schulung ist geplant. Eine gut gefüllte Warteliste ist bereits vorhanden.
Kurz berichtet 2021
Schulung „Kundige Person“, 11.09.2021
Referentinnen: Dr. Sabine Gaum Eva-Lott Schmidt Große Resonanz fand die Schulung „Kundige Person“, die unter 2G- Regeln von Jagd und Natur Südhessen e. V. am 11. September 2021stattfinden konnte. Die Referentinnen Dr. Sabine Gaum und Eva Lotte Schmidt, beide selbst Mitglied und aktive Jagdhornbläserinnen im Jagdverein, konnten 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Für einen reibungslosen Ablauf der Technik sorgte Martin Einhoff. Mit Unterstützung der vom LJV Hessen herausgegebenen Schulungsunterlagen und eigenen umfangreichen Ergänzungen, führten Dr. Sabine Gaum und Eva-Lotte Schmidt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Thematik der Wildbrethygiene. Schwerpunkte waren u. a. die Arbeit nach dem Schuss, einzuhaltenden Hygienevorschriften, die Fleischuntersuchung sowie Richtlinien zur Abgabe von Wild. Der Lehrfilm „Wildbretgewinnung und Verwertung von erlegtem Haar- und Federwild“ bildete den Abschluss der Schulung. Neben der Teilnahmebescheinigung erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine zusammenfassende Info-Mappe. Eine weitere Schulung ist geplant. Eine gut gefüllte Warteliste ist bereits vorhanden.
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Kurz berichtet 2020
Fangjagdlehrgang, 03.10.2020
Referenten: Jochen Niesner, Jagdschule Rhein-Main Dieter Göbel, Jagd und Natur Südhessen e.V. Mit zwanzig Teilnehmer*innen war unser Fangjagd-Lehrgang gut besetzt. Die angrenzende Halle des „Hundermorgen-Stübchens“, Brensbach, bot beste Voraussetzungen, um Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. So konnten die Teilnehmer*innen am Vormittag ausführlich zum rechtlichen Rahmen und theoretischen Hintergründen, wie Grundlagen und Sicherheitsaspekte der Fangjagd informiert werden. Nach dem wohlverdienten Imbiss um die Mittagszeit, folgte ein Reviergang. Die Theorie des Vormittags wurde hier in die Praxis umgesetzt. Verschiedene Einrichtungen wurden vorgestellt, Einsatz und Handhabung erklärt. Danke an alle Teilnehmer*innen für die unkomplizierte Umsetzung trotz „Corona-Zeiten“.Besuch im Schießkino, 29.02.2020
-Training, Verantwortung und Sorgfalt-
Mindestens zweimal im Jahr besuchen wir -neben den Möglichkeiten des Trainings auf dem Schießstand- das Schießkino. Pünktlich um 16.00 Uhr, trafen wieder zahlreiche Jägerinnen und Jäger im Schießkino ein. Drei Stunden gemeinsames Training standen auf dem Programm. Der Umgang mit Jagdwaffen erfordert neben der hohe Verantwortung, besondere Sorgfalt, fundierte Praxis und natürlich regelmäßiges Training. Das Schießen auf Wild soll unter wichtigen Punkten, die zu berücksichtigen sind, schließlich nur dann erfolgen, wenn ein Schütze sein Handwerk versteht. Um das zu gewährleisten, muss jede/r Jäger/in regelmäßig seine/ihre Schießleistung kontrollieren und seine/ihre Waffe prüfen. Deshalb bieten wir mehrmals im Jahr entsprechende Möglichkeiten für unsere Mitglieder an.Neujahrsempfang, 22.01.2020
Unser diesjähriger Neujahrsempfang durfte auch in diesem Jahr wieder auf dem Gelände des SV OG-Ueberau stattfinden. Hier ganz vielen Dank an den SV! Weck, Wildworscht, Glühwein, Feuerkorb und Bollerofen, drängten die „abendliche Frische“ für einige Stunden in den Hintergrund. Und wer von den zahlreich anwesenden Jagdhornbläser/- innen sein Mundstück vorm Anblasen der „Begrüßung“ nicht im Glühweinbecher gewärmt hatte, lies sich von dem kalten Resultat nicht beirren. Schön, dass ihr wieder alle dabei gewesen seid!
Ob Schießstand oder Schießkino:
Je öfter, desto besser!
Kurz berichtet 2020
Fangjagdlehrgang, 03.10.2020
Referenten: Jochen Niesner, Jagdschule Rhein-Main Dieter Göbel, Jagd und Natur Südhessen e.V. Mit zwanzig Teilnehmer*innen war unser Fangjagd-Lehrgang gut besetzt. Die angrenzende Halle des „Hundermorgen- Stübchens“, Brensbach, bot beste Voraussetzungen, um Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. So konnten die Teilnehmer*innen am Vormittag ausführlich zum rechtlichen Rahmen und theoretischen Hintergründen, wie Grundlagen und Sicherheitsaspekte der Fangjagd informiert werden. Nach dem wohlverdienten Imbiss um die Mittagszeit, folgte ein Reviergang. Die Theorie des Vormittags wurde hier in die Praxis umgesetzt. Verschiedene Einrichtungen wurden vorgestellt, Einsatz und Handhabung erklärt. Danke an alle Teilnehmer*innen für die unkomplizierte Umsetzung trotz „Corona- Zeiten“.Besuch im Schießkino, 29.02.2020
-Training, Verantwortung und Sorgfalt-
Mindestens zweimal im Jahr besuchen wir - neben den Möglichkeiten des Trainings auf dem Schießstand- das Schießkino. Pünktlich um 16.00 Uhr, trafen wieder zahlreiche Jägerinnen und Jäger im Schießkino ein. Drei Stunden gemeinsames Training standen auf dem Programm. Der Umgang mit Jagdwaffen erfordert neben der hohe Verantwortung, besondere Sorgfalt, fundierte Praxis und natürlich regelmäßiges Training. Das Schießen auf Wild soll unter wichtigen Punkten, die zu berücksichtigen sind, schließlich nur dann erfolgen, wenn ein Schütze sein Handwerk versteht. Um das zu gewährleisten, muss jede/r Jäger/in regelmäßig seine/ihre Schießleistung kontrollieren und seine/ihre Waffe prüfen. Deshalb bieten wir mehrmals im Jahr entsprechende Möglichkeiten für unsere Mitglieder an.Neujahrsempfang, 22.01.2020
Unser diesjähriger Neujahrsempfang durfte auch in diesem Jahr wieder auf dem Gelände des SV OG-Ueberau stattfinden. Hier ganz vielen Dank an den SV! Weck, Wildworscht, Glühwein, Feuerkorb und Bollerofen, drängten die „abendliche Frische“ für einige Stunden in den Hintergrund. Und wer von den zahlreich anwesenden Jagdhornbläser/-innen sein Mundstück vorm Anblasen der „Begrüßung“ nicht im Glühweinbecher gewärmt hatte, lies sich von dem kalten Resultat nicht beirren. Schön, dass ihr wieder alle dabei gewesen seid! .
Ob Schießstand
oder Schießkino:
Je öfter, desto
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Neujahrsempfang und Wintergrillen,
16.01.2019
Kurz berichtet 2019
Es müssen nicht immer Sekt und Schnittchen sein, um nochmal
auf das neue Jahr anzustoßen….
Zu Weck, Worscht, (Glüh)Woi und Hörnerklang trafen sich
Vereinsmitglieder und Freunde, um gemeinsam das neue Jahr zu
beginnen.
Nach einem gelungenem erfolgreichen Vereinsjahr 2018 , freuen
wir uns auf die vielen Aktionen, die für 2019 geplant sind.
Na dann: Auf ein gutes Gelingen.
Besichtigung des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik in
Groß-Umstadt, 08.03.2019
Mit einigen Bildern wollen wir Ihnen einen kleinen Eindruck von einer tollen Führung im KWF Groß-Umstadt vermitteln. Vielen Dank an das KWF für die Gelegenheit.
Hessischer Landesjägertag im Kulturzentrum „Hofgut
Reinheim“, 10./11.05.2019
Schön war`s! Herzlichen Dank an alle, die uns tatkräftig unterstützt haben!Nadelschießen auf dem Schießstand des Jagdklubs Darmstadt
13.04.2019
Beim alljährliche Nadelschießen waren in diesem Jahr 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start. Kipphase, Bock und Scheibe standen auf dem Programm. Neben einem reibungslosen Ablauf der einzelnen Disziplinen, kam die Geselligkeit nicht zu kurz und neue Kontakte konnten geknüpft werden.Lärmfeuer auf der Hippelsbach bei Familie Feick,
30.03.2019
Die Ueberauer Jagdhornbläser waren auch in diesem Jahr wieder beim Lärmfeuer auf der Hippelsbach daber. Michael Feick und sein Team hatten alle Hände voll zu tun. Das Wetter war bestens und lockte zahlreiche Besucher auf die Hippelsbach. Mit einem Bierchen, Weck und Wurst, konnte man den Abend neben den lodernden Flammen genießen.
Fotos: Wilhelm Schäfer, Uli Krüger, Hans Kropf
Anschuss-Seminar, 25. 05.2019
Sehr gut besucht war das Anschuss-Seminar, das von Stefan und Vanessa Fuß, Hundeschule „Frei bei Fuß“ organisiert wurde. Nachsuchenführer Tobias Gatzke und der 1. Richterobmann des Klubs für Bayrische Gebirgsschweißhunde, Christian Schäfer, konnten als Referenten gewonnen werden. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen das Seminarangebot, das neben der notwendigen Theorie praxisorientiert aufgebaut war.
.... auf Deutsch: Zsamme en Schobbe petze...
Ein kleines „Dankeschön“ für die Umsetzung des diesjährigen hessischen
Landesjägertages, war ein guter Anlass, gemeinsam einen gemütlichen Abend im
Biergarten der Hippelsbacher Bauerstube zu verbringen. Neben dem leckeren Gulasch,
das Michael Feick für uns gekocht hat, gab es als Zugabe „Kaiserwetter“. Natürlich durfte
auch an diesem Abend die Jagdhornmusik nicht fehlen. Eine gute Gelegenheit für unserer
Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläser gemeinsam mit den Reiterlichen
Jagdhornbläsern Maingau ins Horn zu blasen. Resultat: Wiederholungsverdächtig!
Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die unserem kleinen Verein den
Rücken stärken und uns immer wieder zur Seite stehen, um Ideen in die Tat umzusetzen.
After-Landesjägertag-Treff, 22.08.2019
Kurz berichtet 2019
After-Landesjägertag-Treff, 22.08.2019
Neujahrsempfang und Wintergrillen
16.01.2019
Es müssen nicht immer Sekt und Schnittchen sein, um nochmal auf das neue Jahr anzustoßen…. Zu Weck, Worscht, (Glüh)Woi und Hörnerklang trafen sich Vereinsmitglieder und Freunde, um gemeinsam das neue Jahr zu beginnen. Nach einem gelungenem erfolgreichen Vereinsjahr 2018 , freuen wir uns auf die vielen Aktionen, die für 2019 geplant sind. Na dann: Auf ein gutes Gelingen.
Besichtigung des Kuratoriums für
Waldarbeit und Forsttechnik in Groß-
Umstadt, 08.03.2019
Mit einigen Bildern wollen wir Ihnen einen kleinen Eindruck von einer tollen Führung im KWF Groß-Umstadt vermitteln. Vielen Dank an das KWF für die Gelegenheit.
Nadelschießen auf dem Schießstand des
Jagdklubs Darmstadt , 13.04.2019
Beim alljährliche Nadelschießen waren in diesem Jahr 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start. Kipphase, Bock und Scheibe standen auf dem Programm. Neben einem reibungslosen Ablauf der einzelnen Disziplinen, kam die Geselligkeit nicht zu kurz und neue Kontakte konnten geknüpft werden.Lärmfeuer auf der Hippelsbach bei
Familie Feick, 30.03.2019
Die Ueberauer Jagdhornbläser waren auch in diesem Jahr wieder beim Lärmfeuer auf der Hippelsbach daber. Michael Feick und sein Team hatten alle Hände voll zu tun. Das Wetter war bestens und lockte zahlreiche Besucher auf die Hippelsbach. Mit einem Bierchen, Weck und Wurst, konnte man den Abend neben den lodernden Flammen genießen.
Hessischer Landesjägertag
im Kulturzentrum „Hofgut Reinheim“,
10./11.05.2019
Schön war`s! Herzlichen Dank an alle, die uns tatkräftig unterstützt haben!
Fotos: Wilhelm Schäfer, Uli Krüger, Hans Kropf
Anschuss-Seminar, 25. 05.2019
Sehr gut besucht war das Anschuss- Seminar, das von Stefan und Vanessa Fuß, Hundeschule „Frei bei Fuß“ organisiert wurde. Nachsuchenführer Tobias Gatzke und der 1. Richterobmann des Klubs für Bayrische Gebirgsschweißhunde, Christian Schäfer, konnten als Referenten gewonnen werden. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen das Seminarangebot, das neben der notwendigen Theorie praxisorientiert aufgebaut war.
... auf Deutsch: Zsamme en Schobbe petze...
Ein kleines „Dankeschön“ für die Umsetzung
des diesjährigen hessischen
Landesjägertages, war ein guter Anlass,
gemeinsam einen gemütlichen Abend im
Biergarten der Hippelsbacher Bauerstube zu
verbringen. Neben dem leckeren Gulasch, das
Michael Feick für uns gekocht hat, gab es als
Zugabe „Kaiserwetter“. Natürlich durfte auch
an diesem Abend die Jagdhornmusik nicht
fehlen. Eine gute Gelegenheit für unserer
Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläser
gemeinsam mit den Reiterlichen
Jagdhornbläsern Maingau ins Horn zu blasen.
Resultat: Wiederholungsverdächtig!
Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön
an alle, die unserem kleinen Verein den
Rücken stärken und uns immer wieder zur
Seite stehen, um Ideen in die Tat umzusetzen.
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Kurz berichtet 2018
5. Ueberauer Jagdhornbläsertag und Sommerfest
Pünktlich um 12.00 konnten wir am 12.08.2018 gemeinsam mit unseren Gast- bläsergruppen den 5. Ueberauer Jagdhornbläsertag anblasen. Das Festzelt und die umliegenden Sitzplätze waren bereits gut besetzt als die „Begrüßung“ und „Le Point du Jour“ der Jagdhornbläser erklangen. Im Anschluss zeigte sich Bürgermeister Karl Hartmann bei seiner Begrüßungsansprache sichtlich überrascht. So viel Zuspruch hatte er nicht erwartet. Mit über 300 Gästen, durften wir bei strahlendem Sonnenschein einen entspannten musikalischen Nachmittag verbringen. Unter den Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläsern trafen sich alte Bekannte oder man lernte neue Gesichter kennen. Da wurden Schwätzchen gehalten oder „gefachsimpelt" und natürlich gemeinsam ins Horn geblasen. So sollte es auch sein. Aus Familie Lippmanns Imbißwagen duftete es nach Leckerem vom Wild, gleich nebenan standen für die zahlreichen Gäste Kaffee, Kuchen oder kalten Getränken bereit. So konnte man gut versorgt den Jagdhornklängen der Bläsergruppen lauschen, die immer wieder für Begeisterung sorgten. Alles in allem: Ein wiederholungsverdächtiger Tag!Exkursion: So funktioniert „Jagd“ heute, 10.06.2018
Einen positiven „Aha-Effekt“ erzielte die von uns angebotenen Exkursion durch das Jagdrevier am 10. Juni 2018. Von A wie Ackerland über R wie Reviereinrichtungen bis hin zu W wie Wild; an diesem Sonntagvormittag lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vieles rund um die Jagd kennen und verstehen. Auch auf sensible Themen, wie zum Beispiel das Erlegen von Wild, wurde ausführlich eingegangen. Nicht nur Äußerungen über die „Jagd“ zu hören oder zu lesen, sondern tatsächlich dabei zu sein, um selbst zu sehen, zu fragen und zu verstehen, überzeugte so manchen Skeptiker, dass Jagd tatsächlich Naturschutz ist. Als Abschluss des ausgiebigen Rundgangs quer durchs Revier kehrte man mit wohlverdientem Hunger und Durst in der Jagdhütte ein. „ Wild auf Wild“ lautete das abschließende Thema in Form von leckeren Wildbratwürstchen.Bürgerfest Stadtpark Reinheim, 27.05.2018
Die „Ueberauer Jagdhornbläser“ waren auch in diesem Jahr wieder beim Bürgerfest im Stadpark Reinheim dabei. Bei strahlendem Sonnenschein und gefühlten 35 Grad, dürften sie wieder für die zahlreichen Besucher ins Horn blasen:Landesjägertag Fulda, 26.05.2018
-Aufnahme als ordentliches Mitglied des Landesjagdverbandes Hessen e.V.- Während der Delegiertenversammlung beim Landesjägertag in Fulda, hatten wir die Möglichkeit, unseren Verein vorzustellen. Unser Verein wurde einstimmig von den Delegierten als ordentliches Mitglied des Landesjagdverbandes Hessen e.V. aufge- nommen. Wir haben uns sehr darüber gefreut.„Nadelschießen“, 28.04.2018
Unser diesjähriges „Nadelschießen“ wurde wieder gut besucht. Wie immer, standen Kipphase, Scheibe sitzend und Bock stehend angestrichen auf dem Programm. Ein Dank geht an Thomas, der uns bestens betreute.Lärmfeuer auf der Hippelsbach, 24.03.2018
Auch in diesem Jahr bliesen die „Ueberauer Jagdhornbläser“ wieder ins Horn, als Michael Feick das Lärmfeuer auf der Hippelsbach entzündete. Bei frischem aber trockenem Wetter mangelte es -wie immer- nicht an Besuchern. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und so konnte man bei knisterndem Feuer und netter Gesellschaft den Abend ausklingen lassen.Ueberauer Jagdhornbläser beim
Hessenseminar der Jagdhornbläser-Gilde e.V., 26.01. -
28.01.2018
Auch in diesem Jahr haben die „Ueberauer Jagdhornbläser“
wieder am Hessenseminar der Jagdhornbläser-Gilde e.V.
teilgenommen. Zielort war die Landesmusikakademie
Hessen in Schloss Hallenburg, Schlitz. Drei Tage
Jagdhornblasen, klasse Übungsleiter und -wie immer-
liebenswerte Teilnehmer/-innen aus den verschiedensten
Ecken Deutschlands. Im nächsten Jahr sind wir bestimmt
wieder dabei.
„Neujahrsempfang und Wintergrillen“, 24.01.2018
Bei trockenem Wetter mit recht milden Temperaturen, konnte man am brasselndem Feuer, wie schon im vergangenen Jahr, sein Schwätzchen halten. Für das leibliche Wohl war mit leckeren Wildbratwürstchen, Glühwein usw. bestens gesorgt. Die „Ueberauer Jagdhornbläser“ stellten zwschendurch den Zuhörern ihre Stücke vor, die sie 2017 gelernt haben und alle Zeichen waren gesetzt, dass es wohl an diesem Abend für den Einen oder Anderen „etwas länger werden würde“….
Parforcehorncorps Nidda
Ueberauer Jagdhornbläser
Bläsercorps des
Vereins der Jäger im Odenwald
e.V.
Jagdhornbläser Schloß
Fußgönheim e.V.
Jagdhornbläsergruppe
Schriesheim e.V.
Bläserkorps des JK St. Hubertus
Offenbach
Bläsercorps Frankenstein
Reiterliche Jagdhornbläser
Maingau
Kurz berichtet 2018
Exkursion:
So funktioniert „Jagd“ heute
10.06.2018
Einen positiven „Aha-Effekt“ erzielte die von uns angebotenen Exkursion durch das Jagdrevier am 10. Juni 2018. Von A wie Ackerland über R wie Reviereinrichtungen bis hin zu W wie Wild; an diesem Sonntag- vormittag lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vieles rund um die Jagd kennen und verstehen. Auch auf sensible Themen, wie zum Beispiel das Erlegen von Wild, wurde ausführlich eingegangen. Nicht nur Äußerungen über die „Jagd“ zu hören oder zu lesen, sondern tatsächlich dabei zu sein, um selbst zu sehen, zu fragen und zu verstehen, überzeugte so manchen Skeptiker, dass Jagd tatsächlich Naturschutz ist. Als Abschluss des ausgiebigen Rundgangs quer durchs Revier kehrte man mit wohlverdientem Hunger und Durst in der Jagdhütte ein. „Wild auf Wild“ lautete das abschließende Thema in Form von leckeren Wildbrat- würstchen.Bürgerfest Stadtpark Reinheim,
27.05.2018
Die „Ueberauer Jagdhornbläser“ waren auch in diesem Jahr wieder beim Bürger- fest im Stadpark Reinheim dabei. Bei strahlendem Sonnenschein und gefühlten 35 Grad, dürften sie wieder für die zahl- reichen Besucher ins Horn blasen.Landesjägertag Fulda, 26.05.2018
-Aufnahme als ordentliches Mitglied des Landesjagdverbandes Hessen e.V.- Während der Delegiertenversammlung beim Landesjägertag in Fulda, hatten wir die Möglichkeit, unseren Verein vorzu- stellen. Unser Verein wurde einstimmig von den Delegierten als ordentliches Mitglied des Landesjagdverbandes Hessen e.V. aufgenommen. Wir haben uns sehr darüber gefreut.„Nadelschießen“, 28.04.2018
Unser diesjähriges „Nadelschießen“ wurde wieder gut besucht. Wie immer standen Kipphase, Scheibe sitzend und Bock stehend angestrichen auf dem Programm. Ein Dank geht an Thomas, der uns bestens betreute.Lärmfeuer auf der Hippelsbach,
24.03.2018
Auch in diesem Jahr bliesen die „Ueberauer Jagdhornbläser“ wieder ins Horn, als Michael Feick das Lärmfeuer auf der Hippelsbach entzündete. Bei frischem aber trockenem Wetter mangelte es -wie immer- nicht an Besuchern. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und so konnte man bei knisterndem Feuer und netter Gesellschaft den Abend ausklingen lassen.Ueberauer Jagdhornbläser beim
Hessenseminar
der Jagdhornbläser-Gilde e.V.,
26.01. - 28.01.2018
Auch in diesem Jahr haben die „Ueberauer
Jagdhornbläser“ wieder am Hessenseminar
der Jagdhornbläser-Gilde e.V. teilgenommen.
Zielort war die Landesmusikakademie Hessen
in Schloss Hallenburg, Schlitz. Drei Tage
Jagdhornblasen, klasse Übungsleiter und -wie
immer- liebenswerte Teilnehmer/-innen aus
den verschiedensten Ecken Deutschlands. Im
nächsten Jahr sind wir bestimmt wieder dabei.
„Neujahrsempfang und Wintergrillen“,
24.01.2018
Bei trockenem Wetter mit recht milden Temperaturen, konnte man am brasselndem Feuer, wie schon im vergangenen Jahr, sein Schwätzchen halten. Für das leibliche Wohl war mit leckeren Wildbratwürstchen, Glühwein usw. bestens gesorgt. Die „Ueberauer Jagdhornbläser“ stellten zwschendurch den Zuhörern ihre Stücke vor, die sie 2017 gelernt haben und alle Zeichen waren gesetzt, dass es wohl an diesem Abend für den Einen oder Anderen „etwas länger werden würde“….
5. Ueberauer Jagdhornbläsertag
und Sommerfest
Pünktlich um 12.00 konnten wir am 12.08.2018 gemeinsam mit unseren Gastbläsergruppen den 5. Ueberauer Jagdhornbläsertag anblasen. Das Festzelt und die umliegenden Sitzplätze waren bereits gut besetzt als die „Begrüßung“ und „Le Point du Jour“ der Jagdhornbläser erklangen. Im Anschluss zeigte sich Bürgermeister Karl Hartmann bei seiner Begrüßungsansprache sichtlich überrascht. So viel Zuspruch hatte er nicht erwartet. Mit über 300 Gästen, durften wir bei strahlendem Sonnenschein einen ent- spannten musikalischen Nachmittag ver- bringen. Unter den Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläsern trafen sich alte Be- kannte oder man lernte neue Gesichter kennen. Da wurden Schwätzchen gehalten oder „gefachsimpelt" und natürlich ge- meinsam ins Horn geblasen. So sollte es auch sein. Aus Familie Lippmanns Imbißwagen duftete es nach Leckerem vom Wild, gleich nebenan standen für die zahl- reichen Gäste Kaffee, Kuchen oder kalten Getränken bereit. So konnte man gut versorgt den Jagdhornklängen der Bläsergruppen lauschen, die immer wieder für Begeisterung sorgten. Alles in allem: Ein wiederholungsverdächtiger Tag!
Veranstaltungen 2024
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Termine Ueberauer Jagdhornbläser: Bitte hier klicken
Termine jagdliches Schießen: Bitte hier klicken
Sonntag, 07.07.2024, ab 11.00 Uhr
Sommerfest:
„10 Jahre Jagd und Natur Südhessen e.V.“
Veranstaltungsort:
Gelände Verein für Deutsche Schäferhunde OG-Ueberau
Navi: 49° 49' 19'' Nord 008° 50' 24'' OstSamstag, 08.06.2024, 10,00 Uhr
Fangjagdlehrgang
(§ 19 Abs. 2 des Hess. Jagdgesetzes) Sachkundelehrgang in Theorie und PraxisVeranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein Reinheim-Ueberau e.V.,
64354 Reinheim
Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Die Teilnahmegebühr beträgt 35,00 EUR . (Für Vereinsmitglieder 25,00 EUR.) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen nehmen wir gerne per E-Mail bis zum 25.05.2024 entgegen. (info@jagdundnatur-suedhessen.de)Dienstag, 16. April 2024, 18,00 Uhr
Entnahme von Trichinenproben beim
Wildschwein und Dachs
durch Jagdausübungsberechtige und Jagdausübungsermächtigte
Schulung
durch das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz der Stadt
Offenbach a. M., in Kooperation mit dem Verein Jagd und Natur
Südhessen e.V. und dem Veterinäramt Damstadt-Dieburg.
Teilnahmeberechtigt sind nur Jagdscheininhaber!
Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 EUR und ist vor Ort in bar zu zahlen.
Bitte zur Schulung gültigen Jagdschein mitbringen!
Weitere Informationen:
Monika Grimm, Veterinäramt Offenbach a.M., 069-80654900 oder
monika.grimm@offenbach.de
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein Reinheim-Ueberau e.V.,
64354 Reinheim
Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Anmeldungen bitte bis 10.04.2024 mit Ihrer kompletten Anschrift per E-Mail an monika.grimm@offenbach.de oder postalisch. AnmeldungMittwoch, 27.03.2024, 19.00 Uhr
Jahreshauptversammlung
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein Reinheim-Ueberau e.V.,
64354 Reinheim
Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Mittwoch, 31.01.2024, 19.00 UhrNeujahrsempfang
mit Weck, Worscht, (Glüh)wein und Hörnerklang
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des KleintierzuchtvereinsReinheim-Ueberau e.V., 64354 Reinheim Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Um Anmeldung bis zum 20.01.2024 wird gebeten. (06162 - 83796) oder senden Sie eine E-Mail an info@jagdundnatur- suedhessen.de.
Alle Plätze
belegt!
Veranstaltungen 2024
Sonntag, 07.07.2024, ab 11.00 Uhr
Sommerfest:
„10 Jahre Jagd und Natur
Südhessen e.V.“
Veranstaltungsort:
Gelände Verein für Deutsche
Schäferhunde OG-Ueberau,
64354 Reinheim
Navi: 49° 49' 19'' Nord 008° 50' 24'' OstSamstag, 08.06.2024, 10,00 Uhr
Fangjagdlehrgang
(§ 19 Abs. 2 des Hess. Jagdgesetzes) Sachkundelehrgang in Theorie und PraxisVeranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein
Reinheim-Ueberau e.V.,
64354 Reinheim
Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Die Teilnahmegebühr beträgt 35,00 EUR (Für Vereinsmitglieder 25,00 EUR.) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen nehmen wir gerne per E-Mail bis zum 25.05.2024 entgegen. (info@jagdundnatur- suedhessen.de)Dienstag, 16. April 2024, 18,00 Uhr
Entnahme von
Trichinenproben beim
Wildschwein und Dachs durch
Jagdausübungsberechigte und
Jagdausübungsermächtigte
Schulung
durch das Amt für Veterinärwesen und
Verbraucherschutz der Stadt Offenbach
a. M., in Kooperation mit dem Verein
Jagd und Natur Südhessen e.V. und dem
Veterinäramt Damstadt-Dieburg.
Teilnahmeberechtigt sind nur
Jagdscheininhaber!
Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 EUR
und ist vor Ort in bar zu zahlen.
Bitte zur Schulung gültigen
Jagdschein mitbringen!
Weitere Informationen:
Monika Grimm, Veterinäramt Offenbach
a.M., 069-80654900 oder
monika.grimm@offenbach.de
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein
Reinheim-Ueberau e.V., 64354 Reinheim
Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Anmeldungen bitte bis 10.04.2024 mit Ihrer kompletten Anschrift per E-Mail an monika.grimm@offenbach.de oder postalisch. AnmeldungMittwoch, 27.03.2024, 19.00 Uhr
Jahreshauptversammlung
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein
Reinheim-Ueberau e.V., 64354
Reinheim
Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E
Mittwoch, 31.01.2024, 19.00 Uhr
Neujahrsempfang
mit Weck, Worscht, (Glüh)wein und
Hörnerklang
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Kleintierzuchtverein Reinheim-Ueberau e.V., 64354 Reinheim Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Um Anmeldung bis zum 20.01.2024 wird gebeten. (06162 - 83796) oder senden Sie eine E-Mail an info@jagdundnatur- suedhessen.de.
Alle Plätze
belegt!
Im Revier
Wer den Begriff „Jagd“ hört, wird diesen oftmals ausschließlich mit einem Gewehr und dem Erlegen von bejagbarem Wild in Verbindung bringen. „Jagd“ beinhaltet viel mehr als das Erlegen.Die Arbeit im Revier ist sehr abwechslungsreich und nimmt den größeren Teil der Zeit von Jägerinnen und Jäger in Anspruch.
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Voller Einsatz für die Rettung von Kitz, Junghase und Co.
Der erste Schnitt der Wiesen fällt genau in die Brut- und Setzzeit. Für Kitz, Junghase oder auch Fasan wird die vermeintliche Sicherheit der Wiese zur tödlichen Gefahr. Ducken und Tarnen schützt vielleicht vor dem Fuchs aber nicht vor dem Kreiselmäher. Jäger und Landwirte arbeiten Hand in Hand, um den Mähtot der Jungtiere wenn möglich zu vermeiden. Voraussetzung für den Erfolg ist eine rechtzeitige Absprache der Mähtermine zwischen Landwirten und Jägern. Landwirte, die ohne Absprache mähen und so den Tot der Jungtiere in Kauf nehmen, sind glücklicherweise immer seltener anzutreffen. Am Rande sei erwähnt, dass dies eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz ist. Bereits am Tag vor dem Schnitt können die Wiesen abgesteckt werden. Das heißt, die Wiesen werden mit Flatterbänder, Knistertüten und Ähnlichem bestückt. Da kann es auch durchaus sein, dass hier und da in der Wiese zusätzlich noch ein Kofferradio mit laut dudelnder Musik abgestellt wird oder professionelle akustische Vergrämer mit unangenehmen Pfeifton in regelmäßigen Abständen laut tönen. Misstrauisch werdende Elterntiere sollen ihre Jungen aus der Wiese an einen sicheren Ort führen. Leider ist der Erfolg nicht garantiert, deshalb beginnt die Hauptarbeit der „Retter im Einsatz“ am Tag der Mahd. Die für den Schnitt vorgesehenen Flächen werden gründlich abgesucht. Meist geschieht dies durch den Einsatz einer kleinen „Menschenkette“, um eine flächendeckende Kontrolle zu gewährleisten. Wenn möglich, helfen gehorsame Jagdhunde bei der Suche mit. Bewährt haben sich bei uns Infrarot-Wildretter, die früh am Morgen vor dem Schnitt zum Einsatz kommen und durch Tonsignal ihren Fund anzeigen. Mit relativ wenigen Helfern lassen sich so große Flächen zuverlässig absuchen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Doch jedes Jungtier, das wir vor dem Mähtot retten können, ist eine großartige Entschädigung für oftmals stundenlange und körperlich sehr anstrengende Einsätze. Und im nächsten Jahr? Im nächsten Jahr ist sie wieder die Voraussetzung für den Erfolg: Die gute Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Jägern.Kleine Hilfestellung für Fasan, Rebhuhn und Co.
Ab der Vollernte im August ist der Tisch für Fasan, Rebhuhn und Co. nicht mehr so reichlich gedeckt. Gerne werden dann schon Futterplätze angenommen, die natürlich auch über die kalte Jahreszeit helfen sollen. Mit geringem Zeitaufwand, einem Futtereimer mit Spiralfeder, einigen Dachlatten und Schrauben, ist der Futterplatz schnell eingerichtet. Einfacher geht es nicht. Dass der Futterplatz regelmäßig gereinigt und mit Körnern beschickt wird, ist selbstverständlich; schließlich verlassen sich die Tiere nach einer gewissen Zeit darauf, hier Futter zu finden. Erst im April, wird das Füttern von Fasan, Rebhuhn und Co. wieder Schritt für Schritt eingestellt.
Wir setzen auf Immobilien!
15 bezugsfertige Einfamilienhäuschen, Neubau, in ruhiger geschützter Lage, an brutwillige, gefiederte Paare mit Nachwuchsplanung zu vermieten. Fertigstellung: Februar 2015 Wohngebiet: Streuobstwiese Service: Regelmäßige Kontrolle und Pflege des umliegenden Wohngebietes durch Jagd und Südhessen e.V.
Lebensräume
Nein..., die Bilder zeigen keinen "Männerspielplatz" ... Einige unserer Vereinsmitglieder waren fleißig und haben die Streuobstwiesen, die Jagd und Natur Gersprenztal e.V. zur Pflege überlassen wurden, wieder zum Vorschein kommen lassen. Nun kommt endlich wieder "Licht" hinein. Neben Reisig- und Totholzhaufen, die wir aufgeschichtet haben, sollen zusätzliche Nisthilfen für Höhlenbrüter demnächst nicht mehr fehlen. Streuobstwiesen sind sehr artenreiche Biotope. Viele unterschiedliche Pflanzenarten locken viele Tierarten wie Insekten, Amphibien und Kleinsäuger an. Es reiht sich ein Kleinbiotop an das andere. Streuobstwiesen dienen als Rückzugsgebiet für viele Vogelarten. Neben Kohl- und Blaumeise, Buchfink, Star oder Amsel, bietet die Streuobstwiese auch seltenere Arten wie zum Beispiel Gartenrotschwanz, Grünspecht oder auch Feldsperling den notwendigen Lebensraum. Gerade die älteren knorrigen Obstbäume sollten auf der Wiese belassen werden. Vom Höhlenreichtum der alten Bäume profitieren nicht nur zahlreiche Vogelarten sondern auch Kleinsäuger wie unter anderem Gartenschläfer, Haselmaus und Siebenschläfer. Die Grünfläche, die nur einmal jährlich gepflegt wird, die von uns aufgeschichteten Reisig- und Totholzhaufen sowie die zahlreich vorhandenen Hecken, die die Wiese umsäumen, tragen zur Bereicherung der artenreichen Vielfalt bei.
Wildabwehrzaun erfüllt seine Aufgabe
Ende April machten wir uns an die Arbeit und zäunten ein komplettes Maisfeld kurz nach der Aussaat mit einem Wildabwehrzaun (Ako Wild Net) ein. Etwa 600 m Zaun waren rund um das Feld zu stellen, um den Mais, der hier wachsen soll, vor den oft verheerenden Spuren durch das Eindringen von Schwarzwildrotten zu sichern. Zu dritt waren wir etwa zwei Stunden beschäftigt, um den Zaun auszurollen, die Pfähle einzustecken, die einzelnen Elemente zu verbinden und die Stromzufuhr zu sichern. Der Arbeitsaufwand war also nicht all zu groß. Jetzt hieß es abwarten. Regelmäßig haben wir das Feld kontrolliert, um zu sehen, ob der Zaun sein Versprechen halten kann. Und in der Tat: Es wurden keine Wildschäden festgestellt und die Maisernte konnte ohne Verlust eingebracht werden.
Nisthilfen für Wildbienen
Am Sonntag, 19.05.2019 war es endlich so weit: Ein Gemeinschaftsprojekt der Bienen-AG der Dr. Kurt-Schumacher-Schule (Reinheim) mit dem AG Leiter und Bio- Imker Jürgen Helebrant, der Stadt Reinheim, des Landkreis Darmstadt-Dieburg und Jagd und Natur Südhessen e.V. wurde fertiggestellt: Auf der Hundertmorgen bei Ueberau, direkt in den dort vorhandenen Blühflächen, entstanden Erdhügel für Wildbienen. Die Schülerinnen und Schüler der Bienen-AG verfestigten die Erde leicht und formten die Hügel zu terrassenförmigen Pyramiden. Nistplatz für erdnistende Wildbienen stehen nun zum „Einzug“ bereit. Diese Aktion ist nur eine kleine Tat im Kampf gegen das Insektensterben. Jedoch werden viele kleine Taten zu einer großen Hilfe, um eine mittlerweile bedrohliche ökologischen Krise zu bremsen. Jeder kann in seinem möglichen Rahmen einen Beitrag leisten, um Wildbienen und Co. Hilfestellung zu geben. Hilfe für Insekten beginnt schon mit einigen Topfblumen auf unserem Balkon, einer kleinen blühenden Fläche im Garten, Blühstreifen am Weg- oder Straßenrand usw. Überlebenschancen für Insekten, die niemanden stören, niemandem etwas wegnehmen. Im Gegenteil: Sie machen die Welt für uns etwas bunter. Letztendlich leisten wir damit eine dringende Hilfestellung für uns selbst.
Wasser für Wildtiere
Das Wasser wird oder ist bereits sehr knapp für die Wildtiere in unseren Revieren. Während wir nur den Wasserhahn zu öffnen brauchen oder zum Getränkehandel um die Ecke fahren, um unseren Durst zu löschen, suchen viele Wildtiere an ihren Standorten mittlerweile erfolglos nach Wasser. Kleine Tümpel oder Bäche sind Vielerorts ausgetrocknet und die nächste Wasserstelle mag kilometerweit entfernt sein. Afrikanische Verhältnisse eben... Verhältnisse, die für unsere heimischen Wildtiere durchaus „gewöhnungsbedürftig“ sind. Kurz gesagt: NOTZEIT! Ein Bisschen Hilfestellung geht immer; sei es im eigenen Garten oder im Revier. Schon vor einigen Jahren stellte sich für uns die Frage nach einer umsetzbaren Lösung der Wasserversorgung. Berücksichtigen mussten wir nicht nur die „Logistik“ sondern auch die hygienischen Bedingungen, um Hilfestellung zu leisten und nicht das Gegenteil zu bewirken. Also: Große Wasserstellen oder lieber klein? Je größer die künstliche Wasserstelle, desto komplizierter und aufwendiger ist sie zu reinigen und zu befüllen.... Es war uns klar, dass eine regelmäßige Reinigung der Wasserstellen im kurzen Turnus unbedingt erforderlich ist. Gerade bei langanhaltenden hohen Temperaturen wird der gutgemeinte angelegte Tümpel schnell zum übelriechenden Algenmeer; Reinigen und Wassernachschub kann sich durchaus aufwendig gestalten..... Ein oder zwei Wasserstellen -also „Afrikanische Verhältnisse“- im Revier oder Wasserstellen an vielen Standpunkten? Wir haben uns für viele Standpunkte entschieden. Und welche Tierarten sollen Wasser schöpfen können? Alle! Alle haben schließlich Durst... egal ob Biene, Igel oder Reh. Unfreiwillige kleine „Badegäste“ sollten allerdings auf eigenen Wunsch das Wasser wieder verlassen können! Bisheriges Ergebnis: 30 kleine Wasserstellen, die aus großen Unterschalen (Fassungsvermögen ca. 8 Ltr.) bestehen und unproblematisch aufgefüllt und gereinigt/gewechselt werden können. Versorgung mit Frischwasser inkl. Reinigung/Wechseln je nach Witterung ein- bis 2 x wöchentlich. Kein großer Wassertank für die Versorgung der Wasserstellen notwendig; saubere Kanister bzw. Eimer mit Deckel erfüllen den Zweck und sind im PKW transportierbar. Und wer versorgt die Wasserstellen? Na der Revierpächter und alle Mitjäger/-innen. Aufteilung versetzt schließlich Berge... Summa summarum: Im Laufe der letzten Jahre konnten wir so tausende Liter Wasser an unsere Wildtiere abgeben. Gut! Vielleicht ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber besser ein sauberer Tropfen als keiner!
Im Revier
Wer den Begriff „Jagd“ hört, wird diesen oftmals ausschließlich mit einem Gewehr und dem Erlegen von bejagbarem Wild in Verbindung bringen. „Jagd“ beinhaltet viel mehr als das Erlegen. Die Arbeit im Revier ist sehr abwechslungs- reich und nimmt den größeren Teil der Zeit der Jägerinnen und Jäger in in Anspruch.
Voller Einsatz für die Rettung von Kitz,
Junghase und Co.
Der erste Schnitt der Wiesen fällt genau in die Brut- und Setzzeit. Für Kitz, Junghase oder auch Fasan wird die vermeintliche Sicherheit der Wiese zur tödlichen Gefahr. Ducken und Tarnen schützt vielleicht vor dem Fuchs aber nicht vor dem Kreiselmäher. Jäger und Landwirte arbeiten Hand in Hand, um den Mähtot der Jungtiere wenn möglich zu vermeiden. Voraussetzung für den Erfolg ist eine rechtzeitige Absprache der Mähtermine zwischen Landwirten und Jägern. Landwirte, die ohne Absprache mähen und so den Tot der Jungtiere in Kauf nehmen, sind glücklicherweise immer seltener anzutreffen. Am Rande sei erwähnt, dass dies eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz ist. Bereits am Tag vor dem Schnitt können die Wiesen abgesteckt werden. Das heißt, die Wiesen werden mit Flatterbänder, Knistertüten und Ähnlichem bestückt. Da kann es auch durchaus sein, dass hier und da in der Wiese zusätzlich noch ein Kofferradio mit laut dudelnder Musik abgestellt wird oder professionelle akustische Vergrämer mit unangenehmen Pfeifton in regelmäßigen Abständen laut tönen. Misstrauisch werdende Elterntiere sollen ihre Jungen aus der Wiese an einen sicheren Ort führen. Leider ist der Erfolg nicht garantiert, deshalb beginnt die Hauptarbeit der „Retter im Einsatz“ am Tag der Mahd. Die für den Schnitt vorgesehenen Flächen werden gründlich abgesucht. Meist geschieht dies durch den Einsatz einer kleinen „Menschenkette“, um eine flächendeckende Kontrolle zu gewährleisten. Wenn möglich, helfen gehorsame Jagdhunde bei der Suche mit. Bewährt haben sich bei uns Infrarot-Wildretter, die früh am Morgen vor dem Schnitt zum Einsatz kommen und durch Tonsignal ihren Fund anzeigen. Mit relativ wenigen Helfern lassen sich so große Flächen zuverlässig absuchen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Doch jedes Jungtier, das wir vor dem Mähtot retten können, ist eine großartige Entschädigung für oftmals stundenlange und körperlich sehr anstrengende Einsätze. Und im nächsten Jahr? Im nächsten Jahr ist sie wieder die Voraussetzung für den Erfolg: Die gute Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Jägern.Kleine Hilfestellung für Fasan,
Rebhuhn und Co.
Ab der Vollernte im August ist der Tisch für Fasan, Rebhuhn und Co. nicht mehr so reichlich gedeckt. Gerne werden dann schon Futterplätze angenommen, die natürlich auch über die kalte Jahreszeit helfen sollen. Mit geringem Zeitaufwand, einem Futtereimer mit Spiralfeder, einigen Dachlatten und Schrauben, ist der Futterplatz schnell eingerichtet. Einfacher geht es nicht. Dass der Futterplatz regelmäßig gereinigt und mit Körnern beschickt wird, ist selbstverständlich; schließlich verlassen sich die Tiere nach einer gewissen Zeit darauf, hier Futter zu finden. Erst im April, wird das Füttern von Fasan, Rebhuhn und Co. wieder Schritt für Schritt eingestellt.
Wir setzen auf Immobilien!
15 bezugsfertige Einfamilienhäuschen, Neubau, in ruhiger geschützter Lage, an brutwillige, gefiederte Paare mit Nachwuchsplanung zu vermieten. Fertigstellung: Februar 2015 Wohngebiet: Streuobstwiese Service: Regelmäßige Kontrolle und Pflege des umliegenden Wohngebietes durch Jagd und Natur Gersprenztal e.V.
Lebensräume
Nein..., die Bilder zeigen keinen "Männerspielplatz" ... Einige unserer Vereinsmitglieder waren fleißig und haben die Streuobstwiesen, die Jagd und Natur Gersprenztal e.V. zur Pflege überlassen wurden, wieder zum Vorschein kommen lassen. Nun kommt endlich wieder "Licht" hinein. Neben Reisig- und Totholzhaufen, die wir aufgeschichtet haben, sollen zusätzliche Nisthilfen für Höhlenbrüter demnächst nicht mehr fehlen. Streuobstwiesen sind sehr artenreiche Biotope. Viele unterschiedliche Pflanzenarten locken viele Tierarten wie Insekten, Amphibien und Kleinsäuger an. Es reiht sich ein Kleinbiotop an das andere. Streuobstwiesen dienen als Rückzugsgebiet für viele Vogelarten. Neben Kohl- und Blaumeise, Buchfink, Star oder Amsel, bietet die Streuobstwiese auch seltenere Arten wie zum Beispiel Gartenrotschwanz, Grünspecht oder auch Feldsperling den notwendigen Lebensraum. Gerade die älteren knorrigen Obstbäume sollten auf der Wiese belassen werden. Vom Höhlenreichtum der alten Bäume profitieren nicht nur zahlreiche Vogelarten sondern auch Kleinsäuger wie unter anderem Gartenschläfer, Haselmaus und Siebenschläfer. Die Grünfläche, die nur einmal jährlich gepflegt wird, die von uns aufgeschichteten Reisig- und Totholzhaufen sowie die zahlreich vorhandenen Hecken, die die Wiese umsäumen, tragen zur Bereicherung der artenreichen Vielfalt bei.
Wildabwehrzaun erfüllt seine Aufgabe
Ende April machten wir uns an die Arbeit und zäunten ein komplettes Maisfeld kurz nach der Aussaat mit einem Wildabwehrzaun (Ako Wild Net) ein. Etwa 600 m Zaun waren rund um das Feld zu stellen, um den Mais, der hier wachsen soll, vor den oft verheerenden Spuren durch das Eindringen von Schwarzwildrotten zu sichern. Zu dritt waren wir etwa zwei Stunden beschäftigt, um den Zaun auszurollen, die Pfähle einzustecken, die einzelnen Elemente zu verbinden und die Stromzufuhr zu sichern. Der Arbeitsaufwand war also nicht all zu groß. Jetzt hieß es abwarten. Regelmäßig haben wir das Feld kontrolliert, um zu sehen, ob der Zaun sein Versprechen halten kann. Und in der Tat: Es wurden keine Wildschäden festgestellt und die Maisernte konnte ohne Verlust eingebracht werden.
Nisthilfen für Wildbienen
Am Sonntag, 19.05.2019 war es endlich so weit: Ein Gemeinschaftsprojekt der Bienen-AG der Dr. Kurt-Schumacher- Schule (Reinheim) mit dem AG Leiter und Bio-Imker Jürgen Helebrant, der Stadt Reinheim, des Landkreis Darmstadt-Dieburg und Jagd und Natur Südhessen e.V. wurde fertiggestellt: Auf der Hundertmorgen bei Ueberau, direkt in den dort vorhandenen Blühflächen, entstanden Erdhügel für Wildbienen. Die Schülerinnen und Schüler der Bienen-AG verfestigten die Erde leicht und formten die Hügel zu terrassenförmigen Pyramiden. Nistplatz für erdnistende Wildbienen stehen nun zum „Einzug“ bereit. Diese Aktion ist nur eine kleine Tat im Kampf gegen das Insektensterben. Jedoch werden viele kleine Taten zu einer großen Hilfe, um eine mittlerweile bedrohliche ökologischen Krise zu bremsen. Jeder kann in seinem möglichen Rahmen einen Beitrag leisten, um Wildbienen und Co. Hilfestellung zu geben. Hilfe für Insekten beginnt schon mit einigen Topfblumen auf unserem Balkon, einer kleinen blühenden Fläche im Garten, Blühstreifen am Weg- oder Straßenrand usw. Überlebenschancen für Insekten, die niemanden stören, niemandem etwas wegnehmen. Im Gegenteil: Sie machen die Welt für uns etwas bunter. Letztendlich leisten wir damit eine dringende Hilfestellung für uns selbst.
Wasser für Wildtiere
Das Wasser wird oder ist bereits sehr knapp für die Wildtiere in unseren Revieren. Während wir nur den Wasserhahn zu öffnen brauchen oder zum Getränkehandel um die Ecke fahren, um unseren Durst zu löschen, suchen viele Wildtiere an ihren Standorten mittlerweile erfolglos nach Wasser. Kleine Tümpel oder Bäche sind Vielerorts ausgetrocknet und die nächste Wasserstelle mag kilometerweit entfernt sein. Afrikanische Verhältnisse eben... Verhältnisse, die für unsere heimischen Wildtiere durchaus „gewöhnungsbedürftig“ sind. Kurz gesagt: NOTZEIT! Ein Bisschen Hilfestellung geht immer; sei es im eigenen Garten oder im Revier. Schon vor einigen Jahren stellte sich für uns die Frage nach einer umsetzbaren Lösung der Wasserversorgung. Berücksichtigen mussten wir nicht nur die „Logistik“ sondern auch die hygienischen Bedingungen, um Hilfestellung zu leisten und nicht das Gegenteil zu bewirken. Also: Große Wasserstellen oder lieber klein? Je größer die künstliche Wasserstelle, desto komplizierter und aufwendiger ist sie zu reinigen und zu befüllen.... Es war uns klar, dass eine regelmäßige Reinigung der Wasserstellen im kurzen Turnus unbedingt erforderlich ist. Gerade bei langanhaltenden hohen Temperaturen wird der gutgemeinte angelegte Tümpel schnell zum übelriechenden Algenmeer; Reinigen und Wassernachschub kann sich durchaus aufwendig gestalten..... Ein oder zwei Wasserstellen -also „Afrikanische Verhältnisse“- im Revier oder Wasserstellen an vielen Standpunkten? Wir haben uns für viele Standpunkte entschieden. Und welche Tierarten sollen Wasser schöpfen können? Alle! Alle haben schließlich Durst... egal ob Biene, Igel oder Reh. Unfreiwillige kleine „Badegäste“ sollten allerdings auf eigenen Wunsch das Wasser wieder verlassen können! Bisheriges Ergebnis: 30 kleine Wasserstellen, die aus großen Unterschalen (Fassungsvermögen ca. 8 Ltr.) bestehen und unproblematisch aufgefüllt und gereinigt/gewechselt werden können. Versorgung mit Frischwasser inkl. Reinigung/Wechseln je nach Witterung ein- bis zweimal wöchentlich. Kein großer Wassertank für die Versorgung der Wasserstellen notwendig; saubere Kanister bzw. Eimer mit Deckel erfüllen den Zweck und sind im PKW transportierbar. Und wer versorgt die Wasserstellen? Na der Revierpächter und alle Mitjäger/-innen. Aufteilung versetzt schließlich Berge... Summa summarum: Im Laufe der letzten Jahre konnten wir so tausende Liter Wasser an unsere Wildtiere abgeben. Gut! Vielleicht ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber besser ein sauberer Tropfen als keiner!
Jagdliches Schießen
…waidmännisch jagt, wie sich`s gehört….
Schreiben Sie uns eine E
Folgen Sie uns auf Facebook!
Wie die meisten von uns, sind Sie sicherlich im Besitz eines PKW-Führerscheins.
Nehmen Sie einmal an, Ihre Autofahrten würden sich auf wenige „Sonntagsfahrten“
beschränken. Können Sie sich nun vorstellen, ganz spontan Lewis Hamilton zu
vertreten? Selbstverständlich mit seinem „Handwerkzeug“: Dem Silberpfeil... Was
halten Sie davon? „Unverantwortlich“... würden Sie sicherlich äußern.
Sie wären mit Ihrer vernünftigen Entscheidung hundertprozentig nicht alleine.
Natürlich haben Sie eine solide Grundausbildung mit bestandener
Führerscheinprüfung genossen. Jedoch fehlt Ihnen das erforderliche regelmäßige
Training und die Vertrautheit mit der Technik des Silberpfeils, um absolute
Fahrsicherheit mitzubringen. Nicht zuletzt wäre ein solides Wissen rund um das
Steuern eines Formel-1-Wagens während eines Rennens offen, um in Bruchteilen von
Sekunden die richtige Entscheidung zu treffen...
.... ein Bruchteil mit größter Verantwortung
Nur ein Bruchteil der Jagd im Ganzen, befasst sich mit dem Erlegen von Wild. Ein Bruchteil, der jedoch größte Verantwortung mit sich bringt: Wer Wild erlegt, trifft die Entscheidung über Leben und Tod und ist verantwortlich für die schnelle und sichere Erlegung des Wildes, um ihm jegliche Form von Schmerz und Leid zu ersparen... Jägerinnen und Jäger erlernen -neben umfangreichen weiteren Fachgebieten- die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse während ihrer jagdlichen Ausbildung, die sie mit bestandener Jägerprüfung abschließen. Erlerntes muss jedoch erhalten und ständig verbessert werden. Hervorzuheben ist der Umgang mit der Waffe. So bleibt die Feststellung, dass gelegentliche „Sonntagsfahrten“ unzureichend für das verantwortliche Erlegen von Wild sind! Denn...... der Umgang mit Waffen will trainiert sein
Nur wer sein „Handwerkzeug“ beherrscht, kann damit sicher und waidgerecht jagen, und somit dem Tierschutzgesetz entsprechen, welches vorschreibt: "Die Tötung eines Tieres im Rahmen waidgerechter Jagdausübung ist nur zulässig, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Tätig werden dürfen nur Personen, die die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen." Deshalb...... bleiben Sie in Übung und Erweitern Sie Ihre erlernten Fähigkeiten:
- Ihr solides Wissen als Jägerin und Jäger, um richtige Handlungsentscheidung während der Jagd zu treffen, - regelmäßiges Übungsschießen unter Anleitung, - regelmäßige Kontrolle Ihres „Handwerkzeugs“ und - absolute Vertrautheit mit Ihrer Waffe sind die Grundvoraussetzung für das verantwortungsvolle und waidgerechte Erlegen von Wild.
Ralf Ehrhardt
Obmann jagdliches Schießen
Sie erreichen Herrn Ehrhardt über unsere Geschäftsstelle: Tel: 06162 - 83796 oder per E-Mail Liebe Jägerinnen, liebe Jäger, wir kennen uns vielleicht noch nicht. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen vorstellen: Seit 2009 bin ich begeisterter Flinten- und Revolverschütze und habe in beiden Bereichen Erfahrungen sammeln können. Zunächst ausschließlich sportlich, dann kamen (mit Vereinswechsel zum BDS) auch jagdliche Disziplinen hinzu, in denen ich diverse Erfolg erringen konnte, wie zum Beispiel 10. Platz Deutschen Meisterschaften im jagdlich Trap, BDF (Schießsport-Zentrum Suhl). Mit Erlangen des Jagdscheins haben sich die Schwerpunkte verschoben, das sportliche Schießen rückte etwas in den Hintergrund. Ich habe jedoch das Glück und die Möglichkeiten auch mit der Flinte Waidwerken zu können, so kann ich bis heute meiner Leidenschaft des Flintenschießens nachgehen. Egal ob klassisch mit der Quer- oder Doppelbockflinte, der Vorderschaftrepetierflinte (VRF) oder dem Halb-Automaten, alle Varianten liegen mir gleichermaßen. Jedes Werkzeug / Sportgerät hat seine Vor- und Nachteile im jeweiligen Einsatzbereich. In den Jahren als Standwart & Standaufsicht auf dem Schießstand „Vier- Stöck“ (Trap- und Skeet Anlage / Verein der Jäger Odenwald) konnte ich Schützen das Flintenschießen beibringen und deren Technik verbessern, egal ob es sich um das Bestehen der nahenden Jagdscheinprüfung- oder dem sportliche Schießen an sich handelte. Für beide Bereiche ist die Herangehensweisen unterschiedlich und die Art des Schießens unterscheidet sich. Gerne stehe ich mit Rat und Tat zur Seite. Wenn es sich zeitlich einrichten lässt, auch bei der praktischen Übung bzw. dem praktischen Schießbetrieb. Mit herzlichen Grüßen und Waidmannsheil Ihr Ralf Ehrhardt
Jagdliches Schießen
…waidmännisch jagt, wie sich`s gehört….
Wie die meisten von uns, sind Sie
sicherlich im Besitz eines PKW-
Führerscheins.
Nehmen Sie einmal an, Ihre Autofahrten
würden sich auf wenige „Sonntagsfahrten“
beschränken. Können Sie sich nun
vorstellen, ganz spontan Lewis Hamilton
zu vertreten? Selbstverständlich mit
seinem „Handwerkzeug“: Dem
Silberpfeil... Was halten Sie davon?
„Unverantwortlich... „ würden Sie sicherlich
äußern. Sie wären mit Ihrer vernünftigen
Entscheidung hundert-prozentig nicht
alleine. Natürlich haben Sie eine solide
Grundausbildung mit bestandener
Führerscheinprüfung genossen. Jedoch
fehlt Ihnen das erforderliche regelmäßige
Training und die Vertrautheit mit der
Technik des Silberpfeils, um absolute
Fahrsicherheit mitzubringen. Nicht zuletzt
wäre ein solides Wissen rund um das
Steuern eines Formel-1-Wagens während
eines Rennens offen, um in Bruchteilen
von Sekunden die richtige Entscheidung
zu treffen...
.... ein Bruchteil mit größter Verantwortung
Nur ein Bruchteil der Jagd im Ganzen, befasst sich mit dem Erlegen von Wild. Ein Bruchteil, der jedoch größte Verantwortung mit sich bringt: Wer Wild erlegt, trifft die Entscheidung über Leben und Tod und ist verantwortlich für die schnelle und sichere Erlegung des Wildes, um ihm jegliche Form von Schmerz und Leid zu ersparen... Jägerinnen und Jäger erlernen -neben umfangreichen weiteren Fachgebieten- die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse während ihrer jagdlichen Ausbildung, die sie mit bestandener Jägerprüfung abschließen. Erlerntes muss jedoch erhalten und ständig verbessert werden. Hervorzuheben ist der Umgang mit der Waffe. So bleibt die Feststellung, dass gelegentliche „Sonntagsfahrten“ unzureichend für das verantwortliche Erlegen von Wild sind! Denn...... der Umgang mit Waffen will trainiert
sein
Nur wer sein „Handwerkzeug“ beherrscht, kann damit sicher und waidgerecht jagen, und somit dem Tierschutzgesetz entsprechen, welches vorschreibt: "Die Tötung eines Tieres im Rahmen waidgerechter Jagdausübung ist nur zulässig, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Tätig werden dürfen nur Personen, die die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen." Deshalb...... bleiben Sie in Übung und Erweitern Sie
Ihre erlernten Fähigkeiten:
Ihr solides Wissen als Jägerin und Jäger, um richtige Handlungsentscheidungen während der Jagd zu treffen, regelmäßiges Übungsschießen unter Anleitung, regelmäßige Kontrolle Ihres „Handwerkzeugs“ und absolute Vertrautheit mit Ihrer Waffe, sind die rundvoraussetzung für das verantwortungsvolle und waidgerechte Erlegen von Wild.
Ralf Ehrhardt
Obmann jagdliches Schießen
Sie erreichen Herrn Ehrhardt über unsere Geschäftsstelle: Tel: 06162 - 83796 oder per E-Mail Liebe Jägerinnen, liebe Jäger, wir kennen uns vielleicht noch nicht. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen vorstellen: Seit 2009 bin ich begeisterter Flinten- und Revolverschütze und habe in beiden Bereichen Erfahrungen sammeln können. Zunächst ausschließlich sportlich, dann kamen (mit Vereinswechsel zum BDS) auch jagdliche Disziplinen hinzu, in denen ich diverse Erfolg erringen konnte, wie zum Beispiel 10. Platz Deutschen Meisterschaften im jagdlich Trap, BDF (Schießsport-Zentrum Suhl). Mit Erlangen des Jagdscheins haben sich die Schwerpunkte verschoben, das sportliche Schießen rückte etwas in den Hintergrund. Ich habe jedoch das Glück und die Möglichkeiten auch mit der Flinte Waidwerken zu können, so kann ich bis heute meiner Leidenschaft des Flintenschießens nachgehen. Egal ob klassisch mit der Quer- oder Doppelbockflinte, der Vorderschaftrepetierflinte (VRF) oder dem Halb-Automaten, alle Varianten liegen mir gleichermaßen. Jedes Werkzeug / Sportgerät hat seine Vor- und Nachteile im jeweiligen Einsatzbereich. In den Jahren als Standwart & Standaufsicht auf dem Schießstand „Vier-Stöck“ (Trap- und Skeet Anlage / Verein der Jäger Odenwald) konnte ich Schützen das Flintenschießen beibringen und deren Technik verbessern, egal ob es sich um das Bestehen der nahenden Jagdscheinprüfung- oder dem sportliche Schießen an sich handelte. Für beide Bereiche ist die Herangehensweisen unterschiedlich und die Art des Schießens unterscheidet sich. Gerne stehe ich mit Rat und Tat zur Seite. Wenn es sich zeitlich einrichten lässt, auch bei der praktischen Übung bzw. dem praktischen Schießbetrieb. Mit herzlichen Grüßen und Waidmannsheil Ihr Ralf Ehrhardt
Termine 2024:
Jagdliches Schießen
Schreiben Sie uns eine E
Folgen Sie uns auf Facebook!
Wurftauben-Schießen
Wurftaubenstand „Vier-Stöck“
POND Schießkino
Samstag, 21.09.2024
14.00 bis 16.00 Uhr
Nadel-Schießen
-Kipphase
-Büchse (Scheibe)
-Büchse (stehend angestr.)
Samstag, 11.05.2024
13.00 Uhr
Schießstand
Verein der Jäger i. Odw.
Erlenbach
Verbindliche Termine sowie ausführliche Informationen zu den jeweiligen
Veranstaltungen, erhalten Sie auch automatisch über unseren Newsletter.
Für Fragen zu den jeweiligen Veranstaltungen steht Ihnen unser Obmann Herr Ralf
Ehrhardt zur Verfügung. Sie erreichen Herrn Ehrhardt über unsere Geschäftsstelle.
Anmeldungen nimmt unsere Geschäftsstelle jetzt schon gerne entgegen:
oder 06162 83796
Termine: Jagdliches Schießen
Wurftauben-Schießen 2024
Termine:
Wurftaubenstand „Vier-Stöck
Nadel-Schießen 2024
-Kipphase
-Büchse (Scheibe)
-Büchse (stehend angestr.)
Samstag, 11.05.2024
13.00 Uhr
Schießstand
Verein d. Jäger i. Odw.
POND Schießkino 2024:
Samstag, 21.09.2024
14.00 bis 16.00 Uhr
Verbindliche Termine sowie ausführliche
Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen,
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Newsletter.
Für Fragen zu den jeweiligen Veranstaltungen steht
Ihnen unser Obmann Herr Ralf Ehrhardt zur
Verfügung. Sie erreichen Herrn Ehrhardt über unsere
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oder 06162 83796
Jagdhunde
-Unverzichtbare Jagdkameraden-
Schreiben Sie uns eine E
Folgen Sie uns auf Facebook!
Ein gut ausgebildeter Jagdhund ist unerlässlich, um die Jagd
waid- und tierschutzgerecht auszuüben.
Seine jagdliche Brauchbarkeit ist u. a. beim Reviergang, seinem
Einsatz bei Gesellschaftsjagden oder der Nachsuche von
krankem oder im Straßenverkehr verletzem Wild unbedingt
erforderlich und nachzuweisen.
Grundveranlagungen dieser Hunde sind Wesens- und
Schussfestigkeit, Wildschärfe, eine gut ausgeprägte Nase
(Geruchssinn), Wasserfreude und Spurlaut. Diese
Grundveranlagung reicht natürlich nicht aus, um die Hunde im
Jagdbetrieb brauchbar und zuverlässig einsetzen zu können.
Eine intensive Vorbereitung mit abschließender Prüfung zum
Jagdgebrauchshund gehen hier voraus:
Schon im zarten Welpenalter werden ihre Veranlagungen
spielerisch gefördert, um dann als „Jugendliche“ Schritt für Schritt
in ihre künftigen Aufgaben eingearbeitet zu werden.
Jeder Hund ist einzigartig. Eine „Lernschablone“, die bei jedem
Jagdhund zum Erfolg führt, um X oder Y zu beherschen, wäre
fehl am Platz. Um so wichtiger ist es
-gerade, wenn man seinen ersten Jagdhund führt- Hilfe von
erfahrenen Hundeführern*innen / Ausbildern*innen in Anspruch
zu nehmen.
Ob Sie sich für einen gemeinsamen Lehrgang mit anderen
Hundeführer*innen zur Vorbereitung auf die Feststellung und
den Nachweis der Brauchbarkeit für Jagdhunde in Hessen (BP
Hessen) entscheiden oder ein individuelles Einzeltraining
vorziehen: Auf beiden Wegen lernen Jagdhund und
Hundeführer*in, um letztendlich nach bestandener
Brauchbarkeitsprüfung gemeinsam gute verantwortungsvolle
Arbeit im Revier leisten zu können.
Ausbildung von Jagdhunden
-Vorbereitungkurs auf die Brauchbarkeitsprüfung-
Individuelles Einzeltraining zur Vorbereitung auf die
Brauchbarkeits-prüfung bietet die
Eva-Lotte Schmidt
Obfrau Hundewesen
Sie erreichen Frau Schmidt
über unsere Geschäftsstelle:
Tel: 06162 - 83796 oder per
E-Mail
Zusammenkommen ist ein Beginn…
zusammenbleiben ist ein Fortschritt…
zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (H. Ford)
Finden Sie hier alle wichtigen Informationen, Anmeldeformulare
und den richtigen Ansprechpartner für Ihre Region:
Jagdhunde
-Unverzichtbare Jagdkameraden-
Ein gut ausgebildeter Jagdhund ist
unerlässlich, um die Jagd waid- und
tierschutzgerecht auszu-üben. Seine
jagdliche Brauchbarkeit ist u. a. beim
Reviergang, seinem Einsatz bei
Gesellschafts-jagden oder der Nachsuche
von krankem oder im Straßenverkehr
verletzem Wild unbedingt erforderlich und
nachzuweisen.
Grundveranlagungen dieser Hunde sind
Wesens- und Schussfestigkeit,
Wildschärfe, eine gut ausgeprägte Nase
(Geruchssinn), Wasserfreude und
Spurlaut. Diese Grundveranlagung reicht
natürlich nicht aus, um die Hunde im
Jagdbetrieb brauchbar und zuverlässig
einsetzen zu können. Eine intensive
Vorbereitung mit abschließender Prüfung
zum Jagdgebrauchshund gehen hier
voraus:
Schon im zarten Welpenalter werden ihre
Veranlagungen spielerisch gefördert, um
dann als „Jugendliche“ Schritt für Schritt in
ihre künftigen Aufgaben eingearbeitet zu
werden.
Jeder Hund ist einzigartig. Eine
„Lernschablone“, die bei jedem Jagdhund
zum Erfolg führt, um X oder Y zu
beherschen, wäre fehl am Platz. Um so
wichtiger ist es -gerade, wenn man seinen
ersten Jagdhund führt- Hilfe von
erfahrenen Hundeführern*innen /
Ausbildern*innen in Anspruch zu nehmen.
Ob Sie sich für einen gemeinsamen
Lehrgang mit anderen Hundeführer*innen
zur Vorbereitung auf die Feststellung und
den Nachweis der Brauchbarkeit für
Jagdhunde in Hessen (BP Hessen)
entscheidetn oder ein individuelles
Einzeltraining vorziehen: Auf beiden
Wegen lernen Jagdhund und
Hundeführer*in, um letztendlich nach
bestandener Brauchbarkeits-prüfung
gemeinsam gute verantwortungsvolle
Arbeit im Revier leisten zu können.
Ausbildung von Jagdhunden
-Vorbereitung auf die Brauchbarkeitsprüfung-
Finden Sie hier alle wichtigen
Informationen, Anmeldeformulare und
den richtigen Ansprechpartner für Ihre
Region:
Jagdgebrauchshundeverein
Starkenburg-Südhessen e.V.
Individuelles Einzeltraining zur
Vorbereitung auf die Brauchbarkeits-
prüfung bietet die
Hundeschule „Frei bei Fuß“,
Stefan Fuß
Eva-Lotte
Schmidt
Obfrau
Hundewesen
Sie erreichen
Eva-Lotte
Schmidt über
unsere
Geschäftsstelle:
Tel: 06162 -
83796 oder per
E-Mail
Zusammenkommen ist ein Beginn…
zusammenbleiben ist ein Fortschritt…
zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (H. Ford)
Ueberauer Jagdhornbläser
-Hier spielt die Musik!-
Als sich im Januar 2013 gerade einmal sechs ganz mutige Anfängerinnen und Anfänger zu einer kleinen Übungsrunde zusammenschlossen, um das Jagdhornblasen zu erlernen, wurde dieser Entschluss von außen mit einem Lächeln wahrgenommen. Die kleine Gruppe ließ sich nicht beirren und übte fleißig mit Geduld und Spucke weiter. Heute können wir sagen, dass sich unsere Ausdauer gelohnt hat. Die kleine Runde von damals hat sich zu einer recht beachtlichen Jagdhornbläser-Gruppe (Fürst-Pless-Horn / Parforcehorn B) „gemausert“. Hier ist jetzt eine gute Gelegenheit, dem Verein für Deutsche Schäferhunde -OG Ueberau zu danken, der uns tatkräftig unterstützte und sein Vereinsheim und Freigelände für unsere Übungsstunden zur Verfügung stellte. Während unserer Übungsstunden herrscht eine lockere Atmosphäre, was aber nicht heißen soll, dass wir nicht fleißig üben. Wir sind eine buntgemischte gesellige Gruppe aus jungen und junggebliebenen Jäger/-innen und Nichtjäger/- innen. Unser Repertoire beschränkt sich nicht nur auf die deutschen Jagdsignale. Märsche, Fanfaren, Spielstücke... wir bleiben „abwechslungsreich“ und freuen uns immer, wenn sich jemand unserer Gruppe anschließt, um mit uns zu musizieren. Unser Ziel ist es, das Jagdhornblasen zu fördern und die Öffentlichkeit an der jagdlichen Musik teilhaben zu lassen. Als Zuhörer oder -besser noch- als Mitwirkende. -Musik verbindet-Unsere Übungsstunden:
Jeden Mittwoch: 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr: Gemischte Jagdhornbläser-Gruppe Fürst-Pless u. Parforcehorn (B) Sie sind Blechbläser oder haben früher mit einem Blechblasinstrument, wie Trompete, Waldhorn, Flügelhorn o.ä. musiziert? Wunderbar! Wollen Sie sich unserer Gruppe anschließen und einmal bei uns „reinschnuppern“? Sie finden uns zurzeit im Vereinsheim/Ausstellungshalle des Kleintierzuchtvereins Reinheim-Ueberau e.V. Aus Reinheim kommend: Auf der B 426 in Richtung Lengfeld, vorbei am Sportplatz Reinheim (hoher Zaun), dann in Höhe der Beschilderung „Tempo 70“ rechts abbiegen.) Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Wir freuen uns auf Sie!Kontakt:
Sybille Göbel Tel.: 0170 – 45 11 248 oder sybille[at]jagdundnatur-suedhessen.de
Schreiben Sie uns eine E
Hör mal rein:
Ueberauer Jagdhornbläser
-Hier spielt die Musik!-
Als sich im Januar 2013 gerade einmal
sechs ganz mutige Anfängerinnen und
Anfänger zu einer kleinen Übungsrunde
zusammenschlossen, um das
Jagdhornblasen zu erlernen, wurde dieser
Entschluss von außen mit einem Lächeln
wahrgenommen. Die kleine Gruppe ließ
sich nicht beirren und übte fleißig mit
Geduld und Spucke weiter.
Heute können wir sagen, dass sich
unsere Ausdauer gelohnt hat. Die kleine
Runde von damals hat sich zu einer recht
beachtlichen Jagdhornbläser-Gruppe
(Fürst-Pless-Horn u. Parforcehorn B)
„gemausert“.
Hier ist jetzt eine gute Gelegenheit, dem
Verein für Deutsche Schäferhunde OG
Ueberau herzlich zu danken, der uns
tatkräftig unterstütze und sein
Vereinsheim und Freigelände für unsere
Übungsstunden zur Verfügung stellte.
Während unserer Übungsstunden
herrscht eine lockere Atmosphäre, was
aber nicht heißen soll, dass wir nicht
fleißig üben. Wir sind eine buntgemischte
gesellige Gruppe aus jungen und
junggebliebenen Jäger/-innen und
Nichtjäger/-innen. Unser Repertoire
beschränkt sich nicht nur auf die
deutschen Jagdsignale. Märsche,
Fanfaren, Spielstücke... wir bleiben
„abwechslungsreich“ und freuen uns
immer, wenn sich jemand unserer Gruppe
anschließt, um mit uns zu musizieren.
Unser Ziel ist es, das Jagdhornblasen zu
fördern und die Öffentlichkeit an der
jagdlichen Musik teilhaben zu lassen. Als
Zuhörer oder -besser noch- als
Mitwirkende. Musik verbindet.
Unsere Übungsstunden:
Jeden Mittwoch 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr: Gemischte Jagdhornbläser-Gruppe Fürst-Pless u. Parforcehorn (B) Sie sind Blechbläser oder haben früher mit einem Blechblasinstrument, wie Trompete, Waldhorn, Flügelhorn o.ä. musiziert? Wunderbar! Wollen Sie sich unserer Gruppe anschließen und einmal bei uns „reinschnuppern“? Sie finden uns zurzeit im Vereinsheim/Ausstellungshalle des Kleintierzuchtvereins Reinheim- Ueberau e.V. Aus Reinheim kommend: Auf der B 426 in Richtung Lengfeld, vorbei am Sportplatz Reinheim (hoher Zaun), dann in Höhe der Beschilderung „Tempo 70“ rechts abbiegen. Navi: 49°49'45.4"N 8°50'47.7"E Wir freuen uns auf Sie!Kontakt:
Sybille Göbel Tel.: 0170 – 45 11 248 oder info[at]jagdundnatur-suedhessen.de
Hör mal rein:
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Termine 2024
Ueberauer Jagdhornbläser
Samstag, 23.03.2024, ab ca. 18.00 Uhr
Lärmfeuer 2024
Hippelsbacher Bauernstube, 64395 Brensbach
Termine 2024
Ueberauer Jagdhornbläser
Samstag, 23.03.2024, ab ca. 18.00 Uhr
Lärmfeuer 2024
Hippelsbacher Bauernstube, 64395
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Angaben gemäß § 5 TMG: Geschäftsstelle: Jagd und Natur Südhessen e. V. Ueberauer Str. 39 c/o D. Göbel 64354Reinheim Vertreten durch: Dieter Göbel, 1. Vorsitzender Ueberauer Str. 39, 64354 Reinheim Kontakt: Telefon: 06162 – 8 37 96 E-Mail: info[@]jagdundnatur-suedhessen.de Bilder: Anke Timmerberg, Wilhelm Schäfer, Eva-Lotte Schmidt, Dieter Göbel Gestaltung: Sybille Göbel Musik: musopen.org Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV / § 10 Abs. 3 MDStV: Dieter Göbel, Ueberauer Str. 39, 64354 Reinheim Sybille Göbel, Ueberauer Str. 39, 64354 Reinheim Registereintrag: Eintragung im Vereinsregister. Registergericht: Amtsgericht Darmstadt Registernummer: VR 83526 Finanzamt Dieburg Steuer-Nr.: 008 250 54984 Gläubiger-ID: DE69ZZZ00001432193Haftungsausschluss:
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